3 mal angenehm abnehmen mit Advents-Aroma!

Eigentlich ist die Vorweihnachtszeit für mich eine gefährliche Zeit, genauer gesagt für mein Körpergewicht. Da gibt es einfach zu viele Fettmacher, die mich in Versuchung bringen: Glühwein, knusprige Gans mit sündiger Sauce, und natürlich jede Menge andere leckere Versuchungen wie Plätzchen und Stollen. Ich liebe einfach diese himmlischen Düfte und Geschmackserlebnisse, die es nur im Advent gibt. Und wisst Ihr was, ich habe jetzt auch eine Handvoll Ideen gefunden, wie ich zwar auf meine kulinarischen Kosten komme, aber trotzdem abnehme. Denn auf mein Aha-Erlebnis bei den Advents-Aromen will ich auf keinen Fall verzichten:

  1. Zimt – das Weihnachtsgewürz schlechthin
    Es gibt nichts, was mehr nach Weihnachten schmeckt als Zimt, oder? Die gelungenste Paarung ist für mich dabei Zimt mit Apfel. So ein richtiger Bratapfel, das wäre doch jetzt was, oder? Blöd nur, dass der zu viele Kohlenhydrate, vor allem in Form von Zucker mit sich herum schleppt. Aber auf dieses unglaubliche Geschmackserlebnis verzichten? Kommt nicht in die Tüte! Und da kommt mein Apfelschaum ins Spiel. Dafür kombiniere ich einfach eine richtige Power-Protein-Portion aus Eischnee und Magerquark mit fruchtigem Apfel-Geschmack und natürlich Zimt! Denn Zimt verfeinert zwar den Apfel, macht sich jedoch auf der Waage nicht bemerkbar wie Zucker, weil er, im Gegenteil, kein Dickmacher, sondern ein richtiger Fatburner ist. Er regt den Stoffwechsel vor allem auch deswegen an, weil er ein sog. wärmendes Gewürz ist und die Zellen in Wallung bringt. Allein durch diese kleine „Gewürzheizung“ muss der Körper einfach mehr Kalorien verbrennen.
  2. Ingwer – und die Engel fliegen mit den Kilos um die Wette
    In Lebkuchen oder Spekulatius liefert Ingwer die gewisse Frische und Würze. Und die Hingucker schlechthin auf jedem Plätzchenteller sind ohnehin Ingwerstückchen, wenn sie kandiert sind oder einen Schokoguss haben. Tja, nur die Waage, die findet das gar nicht so toll. Und deswegen nutze ich die Intelligenz des Ingwers, um meinen überflüssigen Pfunden Beine zu machen. Ingwer ist ein wahrer Meister, wenn es um die weltweit besten Fettkiller geht. Er würzt nicht nur asiatische, indische oder tropische Speisen, sondern mischt auch vorne mit, wenn es um regionale und saisonale Spezialitäten, z.B. Wurzelgemüse geht. Ingwer mit einer gebratenen Selleriescheibe z.B. ist ebenfalls ein tolles Mittel gegen überflüssige Kilos. Etwas exotischer, aber sehr lecker ist ein Puten-Ingwer-Curry-Dip. Du willst Ingwer trotzdem auch auf Deinem Plätzchenteller haben? Kein Problem, dann back Dir doch mit den Ingwer-Zitrusfrucht-Keksen ein paar richtige Schlankmacher! 

  3. Lebkuchengewürz – Nelken und Co
    Wenn mich einer fragt, wer mein Favorit unter den Weihnachtsaromen ist, dann fällt mir die Wahl nicht schwer: Natürlich das Lebkuchengewürz! Denn darin verbergen sich vor allem feine orientalische Gewürze. Und die darin wiederum enthaltenen Nelken sind sehr gut für die Verdauung und stärken den Magen. Besonders hat es mir aber die, wie ich sie nenne, K&K-Kombination angetan: Das Fettbrenner-Duo aus Kardamom und Koriander. Die beiden Gewürze enthalten wertvolle ätherische Öle, die sich ganz besonders wohltuend auf die Verdauung auswirken. Und genau diese sind es auch, die der klassischen Weihnachtsbäckerei das richtige Leben einhauchen. Also nichts wie ran ans Rührgerät und den Backofen, denn jetzt zaubere ich mir Lebkuchen mit Schokoguss, welche zwar süß und weihnachtlich, aber trotzdem keine Dickmacher sind. So lässt es sich genießen!

Ich finde, so kann das Fest kommen! Mit Gewürzen schlemmen und schlank werden, das ist doch mal eine gelungene Weihnachtsbescherung, oder?

Die 5 schlimmsten Diätlügen und warum Du ihnen trotzdem auf den Leim gehst

Wenn Du nur ein bisschen so gestrickt bist wie ich, dann kennst Du das: Eines Tages steht man vor dem Spiegel und kann die Fettpolster nicht mehr sehen. Schon wieder spannt ein T-Shirt, das doch neulich noch gepasst hat. Ausgerechnet das Lieblings-T-Shirt! Und die dicke Hüftspeckrolle ragt so über den Hosenrand, dass selbst der sackartigste Pulli nicht mehr ausreicht sie zu verstecken. Dann platzt vielen von uns der Kragen, so wie der Hose der Bund. Dann heißt es Schluss mit Schämen und Versteckspiel!

Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich selbst schon an dieser Stelle war, bis ich endlich eine langfristige Lösung für mein „Speck-Problem“ gefunden hatte.

Doch woran liegt es, dass Du, genau wie ich, schon so häufig wieder zugenommen, oder, was noch viel schlimmer ist, gar nicht erst erfolgreich abgenommen hast?

Ich werde es Dir verraten: Fast immer haben die furchtbaren Diätlügen damit zu tun, die dank Fernsehen, Internet und falschen Experten in unseren Köpfen kursieren. Die meisten dieser Lügen haben gemeinsam, dass sie äußerst logisch und nachvollziehbar klingen, was sie natürlich besonders heimtückisch macht.

Aber Du kannst beruhigt sein, denn Dich trifft keine Schuld!

Diese Lügen sind von windigen Geschäftemachern und sogenannten Experten mit Halbwissen so konstruiert worden, dass unser Gehirn sie dankbar als Wahrheit anerkennt. Darum ist es wichtig den Feind zu kennen, denn das Wissen ist ja bekanntlich die halbe Miete!

Wer den folgenden 5 Diätlügen demnächst nicht mehr auf den Leim geht, hat zumindest schon mal eine Grundlage geschaffen, endlich langfristig abzunehmen. Los geht’s:

  1. Diätlüge: Light Produkte machen mich schlank

    Das Prädikat „light“ ist meistens auf den größten Mogelpackungen überhaupt zu finden. Hast Du schon mal versucht Dich an Reiswaffeln satt zu essen? Nicht so einfach, oder? Kein Wunder, denn die meisten Light-Produkte haben zwar weniger Kalorien, sättigen dafür aber so schlecht, dass Du geradezu haufenweise davon essen musst, um satt zu werden. Am Ende hast Du also entweder genauso viele Kalorien aufgenommen wie mit einem „normalen“ Lebensmittel oder Du hast noch Hunger. Und wir wissen ja beide, was jede Diät irgendwann zunichte macht: Hunger.Sämtliche Bezeichnungen wie „light“, „fettarm“, oder „Diät-“ sollen uns suggerieren, dass wir damit unserem Körper weniger Kalorien zufügen und somit abnehmen. Aber auch Light Chips sind immer noch Chips! Davon eine Packung zu essen, ist für Deine schlanke Linie trotzdem tödlich, logisch, oder? Besonders, weil die Hersteller häufig andere „Tricks“ anwenden, um ihre Produkte trotzdem schmackhaft zu machen. Du solltest mal darauf achten, wie fettreduzierte Produkte häufig mehr Zucker haben und umgekehrt. Oder noch besser, Du isst einfach gleich die richtigen Sachen, um abzunehmen. Finger weg von diesen Mogelpackungen.

  2. Diätlüge: Viele kleine Mahlzeiten am Tag sind gut für die Figur.

    Bei dieser Lüge stehen mir die Haare zu Berge! Es kommt auf die Gesamtanzahl an Kalorien an, die Du täglich zu Dir nimmst. Ob Du zunimmst oder abnimmst, lässt sich immer auf eine einfache Formel reduzieren: Ist die Gesamtkalorienmenge, die Du innerhalb eines Tages zu Dir nimmst, geringer als die Energiemenge, die Dein Körper verbrennt, dann nimmst Du ab; im umgekehrten Fall nimmst Du zu. Und da ist es auch egal, ob Du Deine Schnitzel, Brote und sonstigen Mahlzeiten in noch so kleine Portionen über den Tag verteilst. Logisch, oder?Auch hier kommt es darauf an, dass Du die richtigen Lebensmittel isst und zwar zu regelmäßigen Zeiten. Dich satt zu essen und nicht zu hungern ist der einzige Weg, um langfristig abzunehmen. Lies weiter, wenn Du wissen möchtest, welche Lebensmittel dazu gehören. Doch vorher entkräften wir noch die…

  3. Diätlüge: FdH (Friss die Hälfte) ist die einfachste und effektivste Methode abzunehmen

    Ach so! Na, wenn all die übergewichtigen Menschen diesen einfachen Trick nur vorher gewusst hätten! Einfach weniger essen. Ein Geniestreich!Ok, jetzt mal im ernst. Wenn FdH, Dinner-Cancelling oder jede andere Methode sich schlank zu hungern, so einfach wäre, hätten wir beide kein Problem, oder? Menschen müssen und sollen essen, damit sie genug Vitamine und Ballaststoffe bekommen, die ihre Körper dringend brauchen, um gesund und energiegeladen zu sein. Wer hungert, bekommt ja doch nur irgendwann Heißhunger und wirft alle guten Vorsätze über den Haufen.Natürlich klingt es erst mal nachvollziehbar und einfach umzusetzen: Einfach weniger in sich hinein stopfen. Einfach mal diszipliniert sein. Aber wer hungert, bekommt eben wichtige Nährstoffe nicht, ist durch das ständige Hungergefühl gereizt und unkonzentriert und wird letztendlich doch wieder zu nehmen.

  4. Diätlüge: Nur Fett macht fett

    Klar, dass wir das denken, oder? Im Lebensmittel „Fett“ ist ja das Wort „fett“ schon drin. Also, ich denke dabei unwillkürlich an fette Leute, Du auch? Aber zu sagen, dass jedes Fett fett macht ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich. Denn viele Fettsäuren, wie die berühmten Omega-3-Fettsären, die z.B. besonders in fettem Lachs, aber auch in den noch wenig etablierten Chia Samen vorkommen, sind wichtig für den Stoffwechsel Deines Körpers. Trotzdem nehmen die meisten von uns zu viel Fett zu sich. Klar, denn Pommes und alles Frittierte ist natürlich besonders lecker. Aber nur, weil Du komplett auf Fett verzichtest – was, wie gerade beschrieben ja auch noch ungesund ist – nimmst Du noch nicht ab.

  5. Diätlüge: Wer Sport treibt, nimmt garantiert ab.

    Doch die Wahrheit ist, dass unser Gehirn nur die eine Seite der Münze kennt. Sportler, oder generell Menschen, die schlank und sportlich aussehen, ernähren sich meist auch sehr gesund. Natürlich stimmt es, dass Bewegung mehr Kalorien verbraucht und Du dementsprechend mehr Kalorien aufnehmen kannst, ohne davon gleich zuzunehmen. Doch Fakt ist: Wenn ein Sportler nicht neben Kraft- oder Ausdauersport auch seine Ernährung entsprechend anpasst, dann wird er nicht abnehmen.

    Oder kennst Du viele Läufer, Gewichtheber oder Turniertänzer, die jeden Tag Fast Food, Kuchen und Schokolade essen?

    Ich auch nicht. Denn von Sport allein nimmt ein Normalsterblicher nicht einfach so ab. Natürlich gibt es Extremsportler, die jeden Tag so viel Sport treiben, dass sie fast alle Kalorien, die sie aufnehmen, sofort wieder verbrennen und noch darüber hinaus. Doch am Ende des Tages ist auch das nur eine simple mathematische Rechnung: Isst Du mehr Kalorien, als Du durch Aktivität verbrennst, nimmst Du zu und umgekehrt.

    Es gilt: Die richtige, gesunde Ernährung ist die Grundlage für einen schlanken und gesunden Körper. Als Schlankr Mitglied esse ich mich an Gerichten satt, die auch Sportler benutzen, um Muskelmasse auf- und Fett abzubauen. Um also dieser Diätlüge den letzten Todesstoß zu versetzen: Du kannst sogar ohne Sport, nur dadurch, dass Du die richtigen Lebensmittel isst, abnehmen. Nebenher reicht es als sportliche Betätigung schon, wenn Du Treppen läufst oder Hausarbeit machst. Jegliche sportliche Betätigung darüber hinaus, die natürlich ohnehin gut für Deine Gesundheit ist, lässt Dich dementsprechend schneller abnehmen. Logisch, oder?

    Wenn wir an Sportler denken, dann haben wir natürlich nur durchtrainierte und muskulöse Menschen vor Augen. Unser Gehirn neigt dazu, bestimmten Worten und Begebenheiten klare Bilder zuzuordnen, nämlich solche, die wir am ehesten damit assoziieren. So kommt es, dass wir glauben, dass jeder, der Sport macht, auch automatisch abnimmt, denn irgendwie müssen diese schlanken Sportler in unseren Köpfen doch so gutaussehend geworden sein, oder?

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Nicole Findeisen: “Geholfen hat mir die Gemeinschaft”

Schlankr-Erfolgsgeschichte - Nicole Findeisen

Wir sind stolz, dass die Schlankr-Ernährungsumstellung so viele Menschen zu ihrem „schlanken Ich“ führt. Deshalb haben wir eine Interview-Reihe ins Leben gerufen, die andere Menschen motivieren und zeigen soll, dass ein schlankeres und gesünderes Leben auch mit Spaß und Genuss erreichbar ist.

Zu diesem Zweck haben wir die Schlankr-Mitglieder gebeten uns aussagekräftige Vorher-Nachher-Bilder und ihre persönlichen Abnehm-Geschichten zu schicken.

Wir sind über die große Zahl der Einsendungen wie immer verblüfft und glücklich gleichermaßen. Heute möchten wir euch die Schlankr-Erfolgsgeschichte von Nicole Findeisen präsentieren, der bei einem Blick ins Urlaubsfotobuch klar wurde, dass es so nicht weiter gehen kann. Nicole träumte davon endlich beim Treppensteigen nicht mehr zu prusten und ihre Kleider auch mal außerhalb der XXL-Abteilung kaufen zu können.
Wie Nicole mit Schlankr 35 Kilo abgenommen und damit ihren Traum wahr gemacht hat, könnt ihr im Folgenden nachlesen.

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Nicole: gemerkt habe ich es schon lange. Die Hose kneift. Die Oberteile zu eng. Aber man ist ja glücklich und zufrieden. Ach das Gewicht ….. Wir wohnen in unserem Haus in der 3. Etage. Die Treppen waren schon immer ganz schön anstrengend. Der Rücken fing an zu schmerzen. Das konnte es doch nicht sein. Nicht in diesem Alter! Was soll das mit 65 werden?

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Nicole: Als ich unser Fotobuch vom Urlaub 2014 gestaltete, dachte ich bei mir. Diese Frau auf den Bildern – nein das willst du nicht sein! Du willst endlich nicht mehr pusten beim Treppen steigen und viel fitter in jeden Tag starten!

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Nicole: Als wichtigstes Detail für mich war mit sich selbst im Reinen zu sein, einen Mann zu haben, der hinter mir steht und meine zwei Arbeitskolleginnen, die mich unterstützten. Die Ernährungsumstellung empfand ich nicht als Einschnitt, da ich mit Gemüse sehr gut leben kann. Die Kohlenhydrate bereiteten mir nach dem Entzuckern überhaupt keine Probleme.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Nicole: Erste positiver Veränderungen waren bereits Anfang Oktober 2014 sichtbar. Endlich ein UHU. Die ersten 14 kg waren geschafft. Die Hosen rutschten vor sich hin und ich brauchte dringend Gürtel! Ich war lebenslustiger und gehe jetzt auch mehr auf andere zu.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Nicole: Mein Gewicht habe ich eigentlich jetzt schon seit August 2015 erreicht. Seit dem pendelt es zwischen 78,7 und 81 kg. Also eigentlich ein Jahr. Ich bin glücklich und super zufrieden.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Nicole: Motiviert hat mich auf nichts verzichten zu müssen und Kraft hat mir jeder neue Tag gebracht, der auf der Waage ein Gramm weniger angezeigt hat.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Nicole: Ich bin viel fitter, mobiler und aktiver geworden. Ich habe mich in einer Sportgruppe angemeldet. Vor einem Jahr noch gar nicht daran zu denken. Ich mache freiwillig Sport. Und es macht mir Spaß.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Nicole: Geholfen hat mir die Gemeinschaft. Auf der Arbeit habe ich mittlerweile auch zwei Kollegen, die mit Schlankr abgenommen haben. Da kann man sich super austauschen und natürlich die Komplimente der Außenstehenden! Das spornt an zum Weitermachen! Und endlich mal Klamotten von der Stande kaufen zu können ohne ständig in die XXL Abteilung zu müssen!

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Nicole: Dieses Programm ist so einfach und so super umzusetzen. Abnehmen mit Genuss und ohne zu Hungern! Ich liebe dieses Programm.

Sabine (Schlankr): Und zum Schluss: Was ist denn Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Nicole: Bunte Paprikafrikadellen und der „Sahne“ Hering.

 

Leckere heiße Maronen gehören zur Herbstromantik dazu und Du kannst trotzdem weiter abnehmen!

Gerade haben wir noch schweren Herzens den Sommer verabschiedet, da versöhnt uns schon der Herbst mit einem Feuerwerk für die Sinne. Zumindest, wenn wir nicht stur vor irgendwelchen Bildschirmen hocken, sondern mit Kind und Kegel nach draußen gehen, durch winddichte, regenfeste Kleidung vor überraschenden Schauern geschützt.

Erinnerst Du Dich noch an Deine Kindheit?

Als noch keine nervtötenden Laubbläser unterwegs waren und die bunten Herbstblätter sich auf dem Schulweg stapelten, so dass Du regelrecht hindurch “waten” konntest? Damals war es noch kein Problem, wenn Zweitklässler gepresste, bunte Herbstblätter in dunkelgrün, hellgelb und tiefrot für schulische Kunstwerke brauchten. Oft genug hast Du in Deiner kleinen Faust einen Strauß der schönsten Blätter mit nach Hause gebracht. Unterwegs sind Dir so schön leuchtende Farben und so wunderbare Marmorierungen begegneten, dass Du sie bei Deinem genießerischen Durchs-Laub-Waten vor Deinen eigenen Füßen retten musstest.

Und erst der Duft! Es geht doch nichts über den Duft von feuchtem Herbstlaub!

Doch warte! Es gibt noch etwas, was allen Kindern ebenso Freude macht wie Ahornsamen, kleinen Hubschraubern gleich, durch die Luft zu werfen:

Kastanien sammeln.

Da gibt es zum einen die Ross-Kastanien, die man “nur” zum Basteln verwenden kann. Kaum etwas hat eine faszinierendere Oberfläche als die glatte rostbraun-glänzende, fast nass aussehende Kastanie.

Noch mehr Spaß macht es jedoch, ihre kleine Schwester, die Esskastanie, zu sammeln. Diese solltest Du jedoch nicht zu früh in der Saison (die häufig schon Ende September beginnt) suchen, um Dich bei unreifen Exemplaren nicht an den winzigen Stacheln zu verletzen, wenn Du die Maroni aus ihren Stachelkleidern schälst. Doch zu spät darfst Du auch nicht auf die Jagd gehen, denn sonst sind die beliebten Stellen schon leer gesammelt. Wer im südwestdeutschen Raum lebt, kann in Weinanbaugebieten wie Vorderpfalz, Ortenau, Bergstraße, Vordertaunus, Rheingau und Mosel die reichhaltigsten Vorkommen der Esskastanie finden.

Übrigens, nachdem ich jahrelang die Tradition meiner pfälzischen Schwiegermutter fortgeführt hatte, Maroni  – kreuzweise eingeschnitten – in einem Topf mit Wasser zu kochen und dann mühevoll zu schälen, bekam ich vor 2 Jahren den genialen Tipp:

Weltbeste Methode Maroni zu schälen

Genau 6 Stück mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden und für exakt 1 Minute in die Mikrowelle!

Das Schälen ist – abgesehen davon, dass man achtgeben muss, sich nicht die Finger zu verbrennen – eine wahre Freude, weil sie einem fast aus der Schale entgegenspringen, sobald man das Messer geschickt ansetzt – und zwar inklusive des zu entfernenden Häutchens!

Ganz Schlaue werden jetzt einwenden: Maroni eignen sich doch nicht zum Abnehmen, die haben zu viele Kohlenhydrate.

Richtig ist, dass geröstete Maroni mit einem Gehalt von 33g Kohlenhydraten auf 100g tatsächlich weit entfernt von Low-Carb sind. Darum finden sich zum Beispiel keine Maroni-Rezepte in der Schlankr-Datenbank.

Wir genießen Maroni zwar fast wie Nüsse, nur haben sie – anders als Nüsse – fast kein Fett! Gemessen am Nährstoffgehalt unterscheiden sich Kastanien von anderen Nüssen. Die Maroni sind fettarm, ausgewogen und sättigend. Sie sind arm an Natrium, sowie reich an Kalium.

Also, mein heißer Tipp für die kommenden Weihnachtsmärkte: 2 Händchen voll naturbelassene, geröstete Maroni sind für die Energiebilanz ganz sicher ein geringeres “Übel” als sämtliche andere Verlockungen auf dem Weihnachtsmarkt, wie zuckersüßes Gebäck oder fettige Bratwürste!

Schock für Diät-Industrie! Forscher entdecken eine unglaubliche Methode für extreme Fettverbrennung!

Ist Dir so eine Aussage schon mal im Internet begegnet?
12Kg in 30 Tagen werden hier versprochen. Das wäre schon einiges, wenn das wirklich stimmen würde. Doch was müsstest Du dafür tun? Extrem hungern und jeden Tag Sport treiben wie jemand, der sich auf das Turnier seines Lebens oder sogar die olympischen Spiele vorbereitet?

Nein, keine Sorge, es ist viel einfacher! Die Methode, die da irgendwelche Forscher entdeckt haben wollen, wäre ja nicht so „unglaublich“, wenn Du Dich dafür abrackern und quälen müsstest. Deshalb musst Du im Prinzip überhaupt nichts machen, sondern nur jeden Tag ein paar wundersame Pillen mit ganz neuen, tollen Pflanzenwirkstoffen schlucken, die Dich einfach ganz von alleine abnehmen lassen.

Na klar! Warum soll das nicht stimmen? Daneben lächelt Dich doch das Foto eines weißhaarigen Arztes an – Junge, muss der Mann eine Lebenserfahrung und Weisheit besitzen, wenn seine Haare so dermaßen weiß sind -, der die Pillen selbst getestet und für wirksam befunden hat. Da wird also schon was dran sein, oder? Auch wenn Dir der Mann irgendwie bekannt vorkommt. Du glaubst beinahe, dass Du ihn schon auf anderen Internetseiten gesehen hast. Der scheint wirklich ein Allroundtalent zu sein, wenn er sich mit so vielen Dingen auskennt!

Warte mal, da ist plötzlich so ein komisches Kribbeln in Deiner Magengegend, so eine seltsame Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung, die sich immer dann bemerkbar macht, wenn sich ein guter, alter Freund von Dir meldet: Der gesunde Menschenverstand.

Ach, es ist doch zum Mäusemelken! Für einen Moment lang hast Du schon vor Deinem geistigen Auge gesehen, wie Du einfach jeden Morgen eine Pille schluckst und wie durch Magie Fett verlierst  – oder auch drei- bis fünf-mal am Tag, denn scheinbar muss das immer sehr hochdosiert eingenommen und damit sehr bald nachgekauft werden..

Aber warum möchten wir immer glauben, dass der Wissenschaft tatsächlich ein Durchbruch gelungen ist und eine „unglaubliche Methode für extreme Fettverbrennung“ gefunden wurde? Wieso fallen wir so gerne auf solche werbewirksamen Überschriften herein?

Keine Sorge, Du kannst nichts dafür. Das liegt tief im „Programm“ des Menschen verborgen. Wir sind nun mal auf dieser Welt, um Herausforderungen zu meistern und uns ständig weiter zu entwickeln. Die beiden größten Herausforderungen, denen wir uns dabei scheinbar stellen müssen, sind abnehmende Gesundheit und Knappheit von Ressourcen. Kein Wunder also, dass die Forscher schon immer und ganz besonders die Alchemisten im Mittelalter dem „Stein der Weisen“ auf der Spur waren. Mit diesem hätten sie das Elixier des ewigen Lebens und Gold in rauen Mengen herstellen können. Traumhaft, wenn das gelungen wäre, oder?

Nein eigentlich nicht.

Denn Fakt ist doch, dass das Leben langweilig wäre, wenn wir alles auf Knopfdruck haben könnten. Wenn im Mittelalter auch nur der leiseste Verdacht bestand, dass etwas nicht graduell entstanden, sondern von heute auf morgen „plötzlich da war“, dann wurden eifrig Scheiterhaufen angezündet. Damals wäre so ein „Schock für die Diät-Industrie“ ganz banal als Hexenwerk bezeichnet worden.

Du möchtest doch nicht abergläubischer sein als die Menschen im Mittelalter, oder?

Nein natürlich möchtest Du das nicht. Auch wenn der Gedanke daran, wie durch Magie oder auf Knopfdruck schlank sein zu können, ein sehr verlockender ist.

Aber jetzt habe ich tatsächlich erstaunliche Neuigkeiten für Dich!

Was, wenn ich Dir sage, dass es da tatsächlich einen Schalter gibt, den Du betätigen und damit im Prinzip „sofort“ schlank sein kannst?

Jetzt lachst Du natürlich, weil ich Dir doch gerade lang und breit erklärt habe, wieso so ein „Hexenwerk“ nicht funktionieren kann. Aber überlege Dir bitte mal folgendes:

Da gibt es einen Schalter in Deinem Kopf. Legst Du ihn um, dann bist Du davon überzeugt, dass schlank sein nicht nur gut aussieht, sondern auch gut für Deine Ausdauer und Deine Gesundheit ist. Und jetzt verrate ich Dir eine Wahrheit, die simpel klingt, aber hinter der ein mächtiges Prinzip steht:

Wenn Du in Deinem Kopf schlank(r) bist, dann bist Du es auch sehr bald in der Wirklichkeit!

Natürlich bist Du es nicht über Nacht, aber dafür unaufhaltsam. Denn wenn Dein Kopf, die Schaltzentrale Deines Körpers, beschlossen hat, dass Du nun durchtrainiert und gesund bist, dann kann Dein Körper nicht anders, als Deinem festen Glauben daran Rechnung zu tragen. Weil Du dann nämlich bewusst und unterbewusst die Dinge tust, die dafür notwendig sind.

Doch wie kannst Du diesen Schalter in Deinem Kopf umlegen? Gibt es nicht viel zu viele Verlockungen, die den Abnehmerfolg im Keim ersticken?

Mit den richtigen Werkzeugen und einer starken Gruppe ist alles viel einfacher! Und hier kommt die Schlankr Community ins Spiel. Schlankr kannst Du dir als die große und mächtige Hand vorstellen, die Deinen persönlichen Schalter umlegt. Und die Hand braucht dabei weniger Kraft, als Du jetzt denkst. Denn die Lebensmittel, an die Du eben noch gedacht hast, als ich von „Verlockungen“ gesprochen habe, wie Pizza, Käsekuchen oder Schokokugeln, sind bei Schlankr erlaubt! Sie bestehen nur aus Zutaten, die Dich nicht zu-, sondern sogar abnehmen lassen.

Was wenn Du weder hungern, noch verzichten musst, um das Wunschbild von Deinem schlanken „Ich“ wahr werden zu lassen?

Einfach, weil Du beim Essen nichts vermisst? Dann ist der Schalter ganz automatisch umgelegt und Du bist auf dem Weg schlank und fit zu werden… und es auch zu bleiben! Und wenn Du eines Tages auf Deine „dickeren Tage“ zurück blickst, wird Dir die Verwandlung zu Deinem schlanken „Ich“ im hier und jetzt vielleicht wirklich wie Hexenwerk vorkommen, auch wenn sie keine war. Auch wenn es einfach nur die „Magie“ war, die in jedem von uns wohnt und „gesunder Menschenverstand“ heißt.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Jennifer Dornseif: “Eine Veränderung beginnt im Kopf”

Viele zufriedene Mitglieder, auch liebevoll „Schlankis“ genannt, sind stolz auf ihren Erfolg mit dem Schlankr-Programm. Sogar so stolz, dass sie uns regelmäßig ihre persönlichen Erfolgsgeschichten, inklusive fantastischer Vorher-Nachher Bilder, zuschicken! Da wir ebenfalls sehr stolz sind, dass die Schlankr-Ernährungsumstellung so viele Leben zum Besseren verändert, möchten wir euch nun regelmäßig in Form von Interviews an den bewegenden Schlankr- Erfolgsgeschichten teilhaben lassen.

Wir freuen uns sehr über das folgende Interview mit Jennifer Dornseif und hoffen, dass es viele andere dazu motivieren und inspirieren wird ebenfalls ihr schlankeres und gesünderes „Ich“ zu entdecken. Jennifer ist 28 und hat beeindruckende 90kg mit Schlankr abgenommen. Hier sind die Highlights unseres Interviews mit ihr:

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Jennifer: Ich war schon immer unglücklich mit meinem Gewicht. Es gab nach meiner frühsten Kindheit keine Zeit mehr in der ich auch nur annähernd ein „normales“ Wohlfühlgewicht hatte. Leider hatte mich jahrelang der fiese Schweinehund Günter im Griff und zahlreiche, nichts taugende Diäten haben mich immer tiefer in die Misere geritten. Dadurch wurde ich immer frustrierter und fand immer weniger den Anstoß endlich – aber vor allem auf gesunde Art und Weise – abzunehmen.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Jennifer: Es war der 08.01.2014 und es startete an diesem Abend die neue Staffel „The biggest Loser“ im Fernsehen. Ich hatte bis dato diese Sendung noch nie gesehen und während ich dort vor dem Fernseher saß und mir die Leute anschaute, dachte ich „Das kannst du auch“. Eine Freundin hatte mir dann zufälligerweise an demselben Abend von Schlankr erzählt und ich habe mich angemeldet. Ich hatte in diesem Moment das erste Mal nicht das Gefühl „Das muss aber jetzt das passende Programm sein“. Ich bin zum ersten Mal ohne Erwartungen an die Sache heran gegangen und im Nachhinein glaube ich, dass genau diese Einstellung das Beste für mich war. Bei allen anderen Versuchen zuvor, war mein persönlicher Druck den ich mir machte, wohl das was mir immer am meisten das Genick brach.Jennifer_After

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Jennifer: Ich kann  ehrlich gesagt besser erzählen was ich NICHT geändert habe. Mein Leben war komplett auf das Leben als fettleibige Person ausgerichtet. Keine Bewegung, viel Fernsehen, viele Süßigkeiten. Meine innere Uhr war darauf getrimmt mir immer wieder selbst die Weichen für ein bequemes Leben zu legen. Die kleinsten Wege, selbst zum 100 Meter entfernten Zigarettenautomat, nahm ich mit dem Auto. Bei jeder Gelegenheit kaufte und bunkerte ich Süßigkeiten und Fastfood und nach der Arbeit war die einzige Bewegung, der Gang zum Kühlschrank. Somit musste ich ALLES ändern…. Es funktionierte nicht sofort. Die falschen Gewohnheiten die man sich über Jahrzehnte hinweg antrainiert hat, lassen sich nicht innerhalb eines Tages zur Seite legen. Es fing mit den Essgewohnheiten an und nach und nach kamen mehrere Veränderungen hinzu. Es war ein Reifeprozess im Kopf, der dann langsam und stetig in die Tat umgesetzt wurde und mich im Laufe meiner Schlankr-„Karriere“ zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin.

Sabine (Schlankr): Was waren die größten Herausforderungen, die Du auf dem Weg zu Deinem Wunschgewicht bewältigen musstest?

Jennifer: Die größte Herausforderung war der Glaube an mich selbst. Mir selbst zuzutrauen das „Unmögliche“ zu schaffen. Mir war recht schnell klar wie viel ich abnehmen will und die meisten haben gesagt „So viel kann man ohne Magenverkleinerung nicht abnehmen!“. Ach nein? Ich wollte es mir und allen Skeptikern beweisen.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Jennifer: Ich bin im Januar 2014 gestartet und die ersten positiven Resonanzen auf die optische Veränderungen kamen ab April (ca. -30kg). Die ersten positiven Veränderungen meiner Lebensqualität waren von Anfang an sichtbar. Wie ich bereits sagte „Eine Veränderung beginnt im Kopf“ und ich glaube auch wenn man noch nicht viel sah, so habe ich das neue Lebensgefühl schon von Beginn an ausgestrahlt.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Jennifer: In den ersten Monaten hat mir meine Vorstellungskraft und der Glaube an mich selbst Kraft gegeben. Seitdem gibt mir zusätzlich meine Freundin Nicki die Kraft, die ein paar Monate nach mir mit Schlankr begonnen hat und wir das Ding gemeinsam rocken 🙂

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Jennifer: Schlankr ist mein Schlüssel und hat mir die sämtlichen Grundlagen geliefert um mein Wohlfühlgewicht zu erreichen bzw. es bald zu erreichen. Ohne wäre ich nicht an dem Punkt wo ich heute bin.

Sabine (Schlankr): Und zu guter Letzt: Hast du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Jennifer: 1. Werft nicht gleich wegen kleiner Rückschläge die Flinte ins Korn. Es gibt immer gute und schlechte Tage und solltet ihr in alte Gewonheiten verfallen – NOTBREMSE ziehen und Morgen weiter machen. Niemand ist perfekt!!! Seid nicht so streng zu euch selbst. 2. Freude teilen!!! Berichtet euren Freunden, eurer Familie von euren Erfolgen. Nur geteilte Freude macht Spaß und motiviert einen zusätzlich enorm. 3. Setzt euch ein großes Ziel und innerhalb eures Ziels viele kleine Ziele. Kleine Etappen feiern macht mehr Spaß als eine gefühlte Ewigkeit auf die großen Ziele zu warten.