Schlankr-Erfolgsgeschichte, Topaz: “Man muss wirklich abnehmen wollen.”

Voller Energie, zielstrebig und stets dynamisch – das ist Andrea aus Stuttgart, eine erfolgreiche Vertriebsmanagerin, die sich mit Leib und Seele dem Schlankr-Programm verschrieben hat. Sie ist der beste Beweis dafür, dass Frauen im besten Alter nicht automatisch dick und dicker werden müssen, nur weil “die bösen Wechseljahre” drohen. Außerdem zeigt sie eindrucksvoll, dass das Schlankr-Programm auch für Menschen gemacht ist, die beruflich viel unterwegs sind und kaum die Chance haben, selbst zu kochen. Ihren Schlankr-Nicknamen Topaz hat sich Andrea nach einem Alfred-Hitchcock-Thriller ausgesucht – schließlich gab es in diesem Film viele schöne Frauen. Und so eine wollte sie auch werden…

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Andrea: Eines Morgens saß ich beim Frühstück und suchte irgendetwas im Internet, und da ploppte die Schlankr-Werbung auf. Ich habe mir das Video sofort „reingezogen“ und war Feuer und Flamme, denn in dem Schlankr-Video wurde mir ganz klar und deutlich vor Augen geführt, was in meiner Ernährung falsch läuft. Und dann hat es hörbar KLICK in meinem Kopf gemacht. Dabei waren die Voraussetzungen, mit dem Programm zu starten, alles andere als günstig, weil ich auf dem Sprung zu einer längeren Geschäftsreise war und nur 3 Wochen später ein 4-wöchiger Urlaub auf dem Programm stand.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Andrea: Stufe 1 dauerte bei mir sieben Tage, von denen ich fünf im Hotel war, und am sechsten war ich bei Freunden zum Essen eingeladen. Ich hatte mir vor der Abreise noch schnell ein Eiweißbrot gekauft, und los ging’s! Frühstück war überhaupt kein Problem. Am Büffet fanden sich immer Gurken und Tomaten, es gab Lachs und mageren Schinken, alles perfekt. Mittags bin ich meist in ein italienisches Restaurant gegangen und habe entweder eine Gemüseplatte oder einen Salat gegessen, und abends im Hotelrestaurant konnte ich ja ganz klar formulieren, was ich essen möchte. Gleich zu Beginn mit dem Schlankr-Programm durfte ich die Erfahrung machen, dass meine Wünsche nach diversen „Extrawürsten“ – Salatsauce immer extra, Gemüse ohne Parmesan, etc. – ohne Wenn und Aber erfüllt wurden. Man muss das nur ganz klar kommunizieren. Mit dem Start in Stufe 2 wurde dann vieles noch einfacher. Ehrlich gesagt, hatte ich in Stufe 1 mein geliebtes Obst vermisst, aber das konnte ich ab jetzt morgens wieder zum Frühstück genießen – gegen Punkte natürlich, und so lernte ich, besser Maß zu halten.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Andrea: Meine Motivation war in allererster Linie, wieder gesünder und fitter zu werden. Ich war 57, als ich mit Schlankr anfing – ein Alter, in dem sich deutliche Veränderungen ankündigen. Zum Beispiel war einer meiner Motivationsgründe, mir eine sehr gute Beweglichkeit zu bewahren, und das ist mit weniger Gewicht schon mal viel leichter umzusetzen. Und natürlich spielte die Eitelkeit eine nicht unwesentliche Rolle. Wäre das mit der Gewichtszunahme so weitergegangen, hätte ich mich irgendwann bei Ulla Popken eingekleidet. Nichts gegen dieses Label, aber ich hatte einen echten Horror davor, nicht mehr „aus dem Vollen“ schöpfen zu können, was das Thema Mode anbelangt.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Andrea: Die Entscheidung für Schlankr war eine der besten in meinem Leben. Die tolle Gewichtsabnahme ist das eine – und ich bin mächtig stolz, nun Konfektionsgröße 34/36 zu tragen und somit mit fast 60 Jahren Klamotten tragen zu können, die mir so manches schöne Kompliment von wesentlich jüngeren Frauen einbringen (Topaz lacht herzhaft). Was mich aber wirklich am meisten beglückt, ist: Durch die konsequente Ernährungsumstellung fühle ich mich mit 60 wesentlich fitter … Schlankr-Erfolgsgeschichte, Topaz: “Man muss wirklich abnehmen wollen.”

Sabine (Schlankr): Hast du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Andrea: Da ich inzwischen 16 Personen zu Schlankr gebracht habe, habe ich mit diesem Punkt einige Erfahrung. Das Allerwichtigste ist nach meiner Ansicht: Man muss wirklich abnehmen WOLLEN. Es muss zuallererst im Kopf klick machen. Das Programm ist super – aber eben nur ein Werkzeug. Die Umsetzung, die Disziplin und die nötige Geduld muss jeder selbst aufbringen. Und ich sage wirklich jedem, der Interesse an Schlankr zeigt, dass dies KEIN Diätprogramm ist, das man eine Weile befolgt, und dann ist alles für immer im Lot.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Andrea: Die Community war für eine sehr, sehr lange Zeit immens wichtig für mich. Der Erfahrungsaustausch, die guten Tipps von alten Hasen und ganz allgemein die meist fröhliche und gute Stimmung haben mich während der gesamten Abnehmzeit motiviert und inspiriert.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Andrea: Ein Lieblingsrezept habe ich nicht, meist probiere ich ganz neue Sachen aus. Und es gibt nur sehr wenige Dinge, die ich nicht mag. Ich war schon immer neugierig und offen für Experimente – das geht gar nicht anders, sonst wäre ich in so manchem exotischen Land verhungert. Ich habe auch schon mal geröstete Heuschrecken gegessen – eine echte Proteinbombe, die sehr gut geschmeckt hat!

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Andrea:   Es ist für mich das Allerallerbeste, was Schlankr bewirkt hat. Meine körperliche Fitness ist erstaunlich: Nur 2 Frauen haben eine 14-tägige Trekkingtour in Kirgistan komplett bewältigt, und ich war eine davon. Das wäre vor Schlankr definitiv nicht möglich gewesen. Ich habe in den letzten 20 Jahren einige Versuche zur Gewichtsreduktion unternommen – und ich hatte sogar mit allen Erfolg. Aber – und jetzt kommt das große ABER: Kein Programm war so nachhaltig, keines war so vielseitig, was die Ernährung anbelangt, und keines war so einfach in den Alltag zu integrieren wie Schlankr. Ich halte nun mein Zielgewicht schon seit 2 Jahren. Schlankr ist inzwischen fest in meinem Kopf verankert und wird für den Rest meines Lebens mein treuer und geschätzter Begleiter bleiben.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Andrea: Wenn man sich für den Schlankr-Weg entscheidet, dann befolgt man ihn am besten lebenslang! Neulingen sage ich immer: Ihr macht eine Ernährungsumstellung und keine Crash-Diät.

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

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