Caroleo – 29 Kilo Abnehmerfolg: Schlankr-Interview

Wer heute diese gut aussehende, lebensfrohe Frau sieht, ahnt nicht, welchen Leidensweg Carole aus Olzheim in der Eifel hinter sich hat. Angefangen hatte alles bereits in der Jugend mit dem ewigen Teufelskreis aus Diäten und Frustessen, Jo-Jo-Effekten und Essstörungen. Doch Schlankr hat sie da herausgeholt und im wahrsten Sinne des Wortes auf feste Füße gestellt. Diese wollten nämlich nicht immer so wie sie, da die Diagnose „Lipödem“ (krankhaftes Fettgewebe) ihr das Gehen und Stehen zur Qual machte. Erst als sich Carole mit Schlankr auf den Weg zu ihrem Wunschgewicht begab, merkte sie, wie schön und erlösend Bewegung doch sein kann, und seither tobt sie sich mit ihrem Mann und drei Hunden so richtig aus – ja, mehr noch: Die Leinen zu ihrem alten trägen (Beamten-)Leben in Luxemburg haben beide gekappt, denn die Devise lautet: Auf zu neuen Ufern! Carole hat sich etwas erlaubt, wovon andere nur träumen können: Sie hat sich neu erfunden und unbezahlten Urlaub genommen! Aber nicht etwa, um sich auf die faule Haut zu legen, sondern stattdessen, um sich weiterzubilden – sie hat inzwischen ein Studium zum “Hundegesundheitstrainer” bei der Akademie für Tiernaturheilkunde erfolgreich abgeschlossen und belegt nun die Studiengänge „Hundewissenschaften“ und „Hundetrainer“. Doch momentan gibt es eine Auszeit für Carole, die in der Schlankr-Community als Caroleo bekannt ist und einfach durch das Anhängen des Anfangsbuchstabens ihres Nachnamens an ihren Vornamen ihren Nicknamen kreiert hat. Sie hat eine sechsmonatige Studienpause dazwischengeschoben, damit sie sich intensiver um ihre Gesundheit kümmern kann.

Steckbrief:

Schlankr-Nickname: Caroleo

Abnehmerfolg: 29 Kilo

Alter: 35

Größe: 177 cm

Start bei Schlankr am 25.07.2014 mit 104 Kilo Gewicht

Ziel: 75  Kilo

Erreicht am 22. Juli 2016

1) Wie war Dein Leben vor Schlankr?

Seit der Pubertät hatte ich Probleme mit meinem Körper und meinem Gewicht: Meine Oberschenkel und Hüften nahmen zusehends an Umfang zu, und ich habe schon sehr früh versucht, dem entgegenzuwirken – nur leider auf die falsche Art, nämlich in Form von Crash-Diäten oder zu wenig Essen. Ich habe damit auch meistens eine gewisse Gewichtsabnahme erreicht, doch an meinen Problemzonen hat sich kaum etwas verändert. Durch den Entzug von wichtigen Nährstoffen hat mein Körper nach diesen Phasen natürlich krass reagiert, und der allgemein bekannte, verhasste Jo-Jo-Effekt bescherte mir jedesmal als logische Konsequenz eine prompte Gewichtszunahme! Die erlebte Hilflosigkeit und der Frust darüber, dass mein Gewicht langsam, aber sicher wieder anstieg und meine Problemzonen immer schlimmer wurden, haben im Laufe der Jahre zu diversen Essstörungen geführt, die alle therapiebedürftig waren.

Den Spaß an Sport und Bewegung hatte ich schon lange verloren: Meine Beine waren oftmals schwer und schmerzten schon bei dem geringsten Druck und leichten Berührungen. Den gesunden Umgang mit Lebensmitteln hatte ich in der Zwischenzeit eigentlich gelernt – zumindest dachte ich das. Doch die unnatürliche Umfangvermehrung an Oberschenkeln und Hüften hat mich nach und nach immer mehr in eine Spirale aus Frust, Resignation und übermäßigem Essen getrieben, bis ich im Adipositas-Bereich gelandet bin, ohne es selbst zu bemerken (die Waage hatte ich schon lange aus meinem Leben verbannt).

Erst nach 20 Jahren Leidensweg und nachdem ich schon mit Schlankr durchgestartet war, habe ich erfahren, dass bei mir auch ein physisches Problem vorliegt: Im September 2015 wurde bei mir ein oberschenkel- und hüftbetontes Lipödem im 2. Stadium diagnostiziert. Diese von den Ärzten leider oft verkannte Krankheit ist noch relativ unbekannt, obwohl laut Studien jede zehnte Frau davon betroffen ist – meistens ohne es selbst zu wissen. Es handelt sich dabei um eine krankhafte und schmerzhafte Fettverteilungsstörung, bei der sich in großem Maße Unterhautfett ansammelt, was zu einer Überlastung des Lymphgefäßsystemes führt.

Zusätzlich lagert sich überschüssige Lymphflüssigkeit im Fettgewebe ab, und die Beine (oftmals auch die Arme) schwellen immer mehr an. Das Lipödem ist genetisch bedingt und eine chronisch fortschreitende Erkrankung. Diäten und Sport bleiben in diesem Fall völlig wirkungslos. Aktuell muss ich täglich flachgestrickte Kompressionsstrumpfhosen tragen, damit ich mich schmerzfreier bewegen kann, der Lymphfluss unterstützt und die Erkrankung in ihrem Fortschreiten verlangsamt wird.

2) Wann hat es bei Dir klick gemacht? Oder anders gefragt: In welchem Moment wusstest Du: Jetzt MUSS ich wirklich abnehmen?

Wie bereits erwähnt, kam der Entschluss, endlich gesund abzunehmen, schon bevor ich etwas von der Diagnose Lipödem wusste, da ich durch die erneute schleichende, aber insgesamt heftige Zunahme der letzten Jahre nach und nach orthopädische Probleme bekam: Erst war es das Fußgelenk, dann hatte ich immer wiederkehrende Rückenschmerzen, und als dann kurz vor dem Sommer 2015 das rechte Knie bei Belastung immer öfter wehtat, dämmerte mir, dass es höchste Zeit war, etwas zu unternehmen! Ich war 34 und fühlte mich zeitweise wie 64!

Ich habe dann all meinen Mut zusammengenommen und bin nach tagelanger Selbstüberzeugung nach Jahren mal wieder auf die Waage gestiegen. Ich habe mich moralisch auf über 90 Kilo eingestellt, was mein mir bekanntes Höchstgewicht von 89 Kilo ja schon überstiegen hätte. In Wirklichkeit waren es aber sogar über 104 Kilo, und der Schock saß erst einmal sehr tief! Ich brauchte einige Tage, um mich davon zu erholen…

3) Was genau hat Dich an Schlankr überzeugt?

Nach dem Schock habe ich mich aktiv auf die Suche nach einer Philosophie gemacht, die ein gesundes Abnehmen unterstützt und trotzdem sichtbare Ergebnisse bringt – denn die brauchte meine Seele jetzt ganz dringend. Ich wollte eine Ernährungsumstellung, die ich trotz meiner Geschichte mit Essstörungen durchziehen konnte – auf keinen Fall aber eine Crash-Diät.

Ich wollte abnehmen, ohne Hunger zu leiden oder mich finanziell zu ruinieren, zudem wollte ich keine aufgezwungenen Treffen, keinen Diätplan, sondern essen in Eigenverantwortung, damit es eine lebenslängliche Umstellung mit Genuss werden kann.

All dies hoffte ich, bei Schlankr zu finden. Als ich eingestiegen bin – noch mit dem „alten“ Schlankr – hatte ich ja keine monatliche Verpflichtung, sondern durch eine Einmalzahlung eine Mitgliedschaft auf Lebenszeit. Ich war allerdings nach einem Monat Mitgliedschaft bei Schlankr schon so überzeugt vom Programm und der Community, dass ich mit eine der Ersten war, die auf das neue System umgestiegen sind, und ich habe es keine einzige Sekunde lang bereut. Ich hatte endlich gefunden, wonach ich schon so lange gesucht hatte.

4) Wie sahen bei Dir die ersten Wochen mit Schlankr aus?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich von Anfang an erstaunt war, wie leicht mir das Kochen und Essen mit Schlankr fiel – sogar schon in Stufe 1. Es gibt so viele leckere Rezepte in der Datenbank, darunter viele, die zu 100 Prozent “grün” sind. Ich habe mir von Anfang an montags einen Essensplan für die ganze Woche gemacht, und das ziehe ich bis heute durch. Ich gehe also montags das meiste einkaufen, und je nach Bedarf hole ich dann die frischen Zutaten im Laufe der Woche hinzu. Nur der heilige Naschtag wird nicht verplant.

Seit Stufe 2 habe ich immer Nüsse oder Ähnliches im Haus, falls mich Günther doch einmal spontan überfällt. Das klappt eigentlich ganz gut. Besonders Cashews und Pistazien helfen mir in diesen Fällen. Etwa einmal in der Woche backe ich nach den Schlankr-Rezepten und verteile das Ergebnis schließlich auf zwei bis drei Tage. Bei heißem Wetter mache ich mir auch gerne mal ein “grünes” Eis.

Ich setze mir immer wieder andere Belohnungsziele, um mich zu motivieren, gönne mir auch mal einen Wellness-Tag oder einfach ein langes Bad mit Kerzen und einem guten Buch.

Ich muss hinzufügen, dass ich mir durchaus bewusst bin, dass ich in meiner besonderen Situation im unbezahlten Urlaub glücklicherweise über die Zeit verfüge, Einkaufen und Essen so zu gestalten, wie ich möchte, und mir Gutes zu tun. Ich sage mir eben, wenn nicht jetzt, wann dann? Und ich bin sehr dankbar dafür, dass wohl alles so gekommen ist, wie es kommen musste.

5) Was war Deine Motivation bzw. Dein Abnehmziel, und wann hast Du es mit Schlankr erreicht?

Meine Motivation war und ist ganz klar mein Erfolg. Und damit meine ich nicht nur meine Schlankr-Kurve, sondern auch die neu erworbene Beweglichkeit und die damit verbundene Lebensfreude. Drei bis vier Stunden in einer Hochseilabenteuerwelt – vor einem Jahr war das noch völlig undenkbar! Ich hätte nicht einmal den Aufstieg auf die erste Plattform geschafft…

Daran haben Schlankr und die dadurch erzielte Abnahme einen ganz erheblichen Anteil. Außerdem erlaubt mir die Kompressionsstrumpfhose, die ich seit der Diagnose Lipödem täglich trage, mich wieder ohne Schmerzen sportlich zu betätigen, was ich auch mit Freude ausnutze.

Mein Ziel waren 75 Kilo, das ist bei meiner Größe oberer Normalgewichtsbereich. Die habe ich inzwischen erreicht, und nun will ich dieses Gewicht erst einmal eine Weile halten und sehen, ob ich mich damit wohlfühle oder doch noch näher an mein Idealgewicht von 68 Kilo herankommen möchte. Ich war aber immer schon gerne weiblich, und manchmal heißt ja der größte Feind von „gut“, „perfekt“ sein zu wollen.

6) Was war für Dich am schwierigsten im Schlankr-Programm? Und wie hast Du es geschafft, dieses Problem zu überwinden?

Generell war es für mich in den ersten Monaten schwierig, mit emotionalen Tieflagen umzugehen: Vor Schlankr hatte ich immer das Essen als „Ausweg“, wenn es mir psychisch nicht gut ging. Fett und Zucker waren vermeintlich die besten Seelentröster – aber nur auf den ersten Blick. Ich habe das Gefühl, dass während des Abnehmens wie beim Pellen einer Zwiebel immer wieder neue Emotionen und Ängste freigelegt wurden, mit denen ich dann erst mal lernen musste umzugehen, anstatt sie wegzufuttern. Das war mitunter nicht ganz einfach und erforderte Disziplin, Kraft und Mut. Geholfen hat mir, dass ich von Anfang an akribisch meine Ernährung eingetragen habe, weshalb es trotz mancher schwieriger emotionaler Phasen auch keine Ausrutscher gab: Ich war viel zu ehrgeizig, als dass ich einen ungeplanten “roten” Tag aufgrund von innerer Schwäche hätte eintragen wollen. Wie schon erwähnt, ist Eigenverantwortung ein Schlüsselwort für mich. Und wenn alle Stricke gerissen sind, gab es ja genug Schlankr-Rezepte, mit denen ich ausnahmsweise mal den psychischen Hunger stillen konnte. Solche Phasen gibt es natürlich immer wieder, auch wenn sie zum Glück immer weniger werden.

Besonders schwierig für mich war der Februar 2016, da hatte ich mein erstes und bislang auch einziges wirkliches Abnehmplateau! Ich bin fast verrückt geworden vor lauter Ungeduld und Zweifeln am Programm und an mir selbst – Letzteres in erster Linie wegen meiner Erkrankung Lipödem: Ich dachte, ich wäre vielleicht einfach am Ende dessen angekommen, was ich aus eigener Kraft erreichen kann, und dass die Erkrankung jetzt schon die Grenze zieht – 8 Kilo vor meinem Zielgewicht. Ich glaubte, dass ich alles überschüssige und zusätzlich angefutterte Frustfett bereits verloren hatte und nur noch erkranktes, resistentes Lipödem-Fett übrig war. Dabei hatte ich mir doch geschworen, zuerst aus eigener Kraft Normalgewicht zu erreichen, bevor ich operative Therapiemethoden in Betracht ziehe.

Am Ende war es aber auch bei mir „nur“ ein normales Plateau, bei dem der Körper erst einmal eine Pause brauchte, um gewisse (sichtbare!) Umbauarbeiten zu vollziehen. Geholfen hat mir in dieser schwierigen Zeit ganz klar die Schlankr-Community mit viel Verständnis, offenen Ohren und Herzen und nicht zu vergessen auch guten Tipps, wie zum Beispiel „Achims Tipp bei Plateau“.

Nicht zuletzt hat mir aber auch mein verständnisvoller Mann sehr geholfen, mit dem ich die immer gleichen Gedankengänge auch zum hundertsten Mal durchdiskutieren konnte und der mich immer wieder auf ein Neues motiviert hat, „einfach weiterzumachen“, mit dem Argument, dass ich nur so herausfinden könne, was denn nun tatsächlich Sache sei bei mir und meinem Körper.

7) Wie wichtig ist die Schlankr-Community für Dich?

Wie bereits gerade erwähnt, hat mir die Schlankr-Community vor allem während des Plateaus enorm weitergeholfen, und dafür bin ich sehr dankbar. Ich nehme nicht regelmäßig am täglichen Chat teil, dafür bin ich wohl zu sehr „forenbelastet“. Ich lese aber gerne bzw. nehme Anteil daran, wie es den anderen so ergeht, wenn ich die Zeit dafür finde, und beantworte dann auch gerne mal die eine oder andere Frage.

Wann immer ich selbst im Laufe der Zeit eine Frage hatte, wurde diese schnell und liebevoll beantwortet. Auch dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Und was vielleicht häufiger vergessen wird: Es ist hauptsächlich die Community, die die Rezeptdatenbank zu einer so wertvollen Ressource für alle Schlankr-Mitglieder gemacht hat! Und diese leckeren und kreativen Rezepte tragen maßgeblich zum Erfolg von so vielen Schlankis bei. Ein großes DANKESCHÖN an alle kreativen Hobbyköche in der Schlankr-Welt, die sich mit Freude am Herd ausprobieren und ihre leckeren Ergebnisse mit allen teilen!

8) Was kochst/isst Du am liebsten, was ist Dein Lieblingsrezept?

Es gibt ganz viele Rezepte, die ich regelmäßig koche. Diese kann man auch in meinem Profil einsehen. Besonderen Spaß macht es mir, eigene Rezepte, die ich früher schon gerne gemocht habe, so umzuwandeln, dass sie Schlankr-gerecht werden UND lecker sind. Ich picke hier aber ein paar Rezepte von anderen Usern heraus, die mir gerade in der Anfangszeit sehr geholfen haben und die ich auch heute noch mit absoluter Regelmäßgkeit gerne koche oder backe. Meine Favoriten sind die Riesenfrühlingsrolle von Löschi, Bifteki mit orientalischem Gemüse by Blume, Spinat-Quiche à la Leckerli sowie Paprika-Käse-Hähnchen und eingelegter Hering bzw. Sahnehering. Bei den süßen Sachen sind es Sibylles Schoko-Brownies, Draumadis Zitronenkuchen und Cosmeas saftiger Apfelkuchen.

9) Wie lauten Deine Tipps für Neueinsteiger?

Das Wichtigste ist, immer ehrlich zu sich selbst zu sein. Nach jeder emotionalen Talfahrt und auch nach heftigen Zweifeln geht es wieder bergauf. Genau wie es dann auch auf der Waage wieder runtergeht – denn nicht selten hängt beides voneinander ab.

Seid geduldig und verständnisvoll und nicht zu hart zu Euch selbst. Ziel sollte eine gesunde Ernährungsumstellung sein, die auch Spaß macht, denn nur so kann man sie auf Dauer durchhalten.

Habt keine Angst, Neues auszuprobieren, sondern wagt Euch auch nach und nach an schwierigere Rezepte und unbekannte Lebensmittel heran. Nichts ist schlimmer als Langeweile – auch auf dem Teller. Seid mutig und kreativ beim Ausprobieren…

… und nutzt die Vielfalt an Rezepten.

Ihr solltet Euch auch nicht scheuen, die Community um Rat zu fragen, denn vergesst nicht: Es gibt keine dummen Fragen, und wenn man diese nett formuliert, bekommt man auch in der Regel eine hilfreiche Antwort.

Es gibt keinen Grund, sich für irgendetwas zu schämen, es sei denn, man entscheidet sich, nichts zu ändern und im alten Trott zu bleiben! Und wer sich erst einmal für Schlankr entschieden hat, der hat doch bereits einen Entschluss gefasst, oder? Nehmt also alles mit, was geht.

10) Zum Schluss – Dein ganz persönliches Fazit:

Was ich an Lebensqualität dazugewonnen habe, seitdem ich Schlankr in mein Leben integrieren konnte, kann ich im Grunde gar nicht in Worte fassen. Für mich zählt immer der persönliche Mehrwert bei einer Leistung, und in diesem konkreten Fall könnte ich das, was Schlankr mir persönlich gebracht hat, gar nicht mit Geld aufwiegen.

Schlankr ist für mich bewusstes Einkaufen…

… außerdem Kochen, Essen und Genießen, und das alles in Eigenverantwortung. Jeder kann sich auch bei Schlankr weiterhin selbst veräppeln, wenn er das denn möchte – oder eben eine Entscheidung für sich und seine Gesundheit treffen und somit das Werkzeug an die Hand bekommen zu einem gesünderen, glücklicheren und schlankeren Leben!

Normalgewicht habe ich bereits erreicht, im Herbst werde ich dann dem Lipödem zu Leibe rücken und mich operieren lassen, damit das erkrankte Fettgewebe endgültig aus meinem Körper entfernt wird und ein schmerzfreies und leichteres Leben beginnen kann.

Du möchtest auch wie Caroleo abnehmen? Hier geht’s lang!

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Martina Teich: Es hat einfach Klick gemacht

Strahlend, selbstbewusst und voller Energie: Das ist Martina Teich, 41 Jahre alt. Ihr Verlobter Manuel, ihr Sohn Florian und vor allem ihre Ruhe und Gelassenheit haben ihr die Kraft gegeben, in 3 Monaten dank des Schlankr Fettverlust-Programms 26,3 kg abzunehmen. Sie trägt jetzt schickere Kleidung und kann endlich wieder richtig gehen. Martina wird den Weg zu ihrem Wohlfühlgewicht weitergehen und wir wünschen ihr weiterhin noch viel Erfolg!

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Martina: Durch mehrere Starts einer Ernährungsumstellung und immer wieder neuen Steinen, die mir in den Weg gelegt wurden, nahm ich immer wieder ein bisschen mehr zu. Ich hatte es Anfang des Jahres für die richtige Zeit empfunden, es erneut auf Dauer zu packen.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Martina: Mein Arbeitskollege mit seinen Gesprächen, jeder kann es schaffen. Mein Partner, weil er in jeder Lebenslage zu mir steht, sich nie beschwert hat, und vor allem, weil er immer noch da ist, nach allen krankheitlichen Einschlägen. Ich möchte ihm auch schlank gefallen. Doch in aller erster Linie für mich und meine Gesundheit. Ich bin eine sehr aktive Frau und möchte auch dementsprechend Aktivitäten durchführen können. Ich möchte nicht mehr überall angestarrt werden, weil mein Po einen Schatten werfen kann, oder sogar Gläser transportieren.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Martina: Es war nicht viel, muss ich gestehen. Ich habe mir alles wirklich alles durchgelesen, was von Schlankr angeboten wurde und habe 1. meinen Kühl- und Vorratsschrank auf nicht Schlankr taugliche Lebensmittel für Stufe eins geprüft. Ich habe keine Lebensmittel weggeschmissen, sondern für meine Lieben behalten und in deren Beilagen mit eingebaut. Basics eingekauft, für mich ganz wichtig, Gemüse. 3 feste Mahlzeiten am Tag, am Anfang genau geplant. Mir die Hunderunden selbst vorgenommen.

Sabine (Schlankr): Was waren die größten Herausforderungen, die Du auf dem Weg zu Deinem Wunschgewicht überwältigen musstest?

Martina: Die 3 Mahlzeiten auch einzunehmen, da ich morgens meist (zumindest am Anfang) keinen Hunger hatte und Mittags die Mahlzeit gerne mal vergaß. Das ist aber nicht so gut, da ich dann aushungerte und abends viel Hunger hatte. Da hatte ich mich schwer im Griff. Also war hier bessere Planung gefordert. Ich setzte mich hin und machte für die Anfangszeit zumindest immer einen Tagesessensplan. Den brauche ich heute höchstens noch für die Mittagsmahlzeit. So konnte ich eine Uhrzeit in mein Handy eingeben und wurde an alles erinnert. Diese Erinnerung brauchte ich aber nur zwei Tage. Dann wollte mein Körper auf einmal morgens Frühstück und abends auch eine Mahlzeit.

Das Trinken war auch eine der größten Herausforderungen, aber auch dies hatte ich schnell im Griff: morgens nach dem Aufstehen ein sehr großes Glas warmes Leitungswasser auf nüchternen Magen. Mal mit und mal ohne einer halben Zitrone. Mittags vorm essen ebenfalls, sowie vorm Abendbrot. Das macht bei mir schon mal 1,2 l den Rest trinke ich sowieso über den Tag verteilt.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Martina: Nach der ersten Woche, Phase 1 (Entgiftungskur), bemerkte ich, dass ich viel besser ein- und durchschlafen konnte. Ich wachte entspannt auf und konnte auch sofort aufstehen.

Es machte auch Spaß jeden Morgen mein Gewicht auf der Waage zu sehen, mit FAST täglicher Veränderung. Meine Verdauung hatte ich auch in den Griff bekommen. Ich startete ganz anders in den Tag. Nach ca. 6 Wochen sprachen mich die ersten Personen auf meine Veränderung an, zwar zaghaft, da sie wahrscheinlich nicht in ein Fettnäpfchen treten wollten. Ich hatte eh noch nichts erwartet, da ich es nicht sah, aber spürte, dass etwas schönes mit meinem Gewicht / Körper passierte. Kurz dazu: zu diesem Zeitpunkt ging meine Waage kaputt (sie war auch schon alt:)). 6 Wochen zuvor wäre ich im Traum nicht auf die Idee gekommen, mir selbst im Geschäft eine neue zu kaufen. Aber ich stapfte hoch erhobenen Hauptes hinein und fragte sogar danach. Ich fand es prima und war stolz auf mich.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreichen konntest ?

Martina: In 3 Monaten habe ich eine Abnahme von sage und schreibe 26,3 kg. Ich kann es gar nicht fassen. Und es hat nicht weh getan, sondern hat mich unendlich motiviert, weil es so leicht ist, wenn man sich an die paar Vorgaben hält. Den ein oder anderen Tipp mal annimmt. Kleine Ausrutscher verzeiht jeder Körper. Mir ist es noch nie so leicht gefallen nach einem klasse und vielleicht auch mal übertriebenen Naschtag SOFORT wieder ins Programm zu kommen. Sogar die drei Naschtage über Ostern blieb nicht lange auf meinen Rippen.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Martina: Mein Verlobter Manuel, mein Sohn Florian und meine Ruhe und Gelassenheit. Im Laufe dann die Akzeptanz meiner Familie, wenn vorher noch versucht wurde zu sagen, “komm einer geht doch” oder “ein Bier Sekt Wein wird dich schon nicht dicker machen”. Im Laufe dann auch mein Selbstbewusstsein, ICH werde es schaffen. Und am allermeisten, das Schlankr-Forum, der Chat mit so vielen alteingesessenen Hasen, die Erfahrung haben und diese gerne mit Witz, Charm aber auch Ernsthaftigkeit teilen. Der Mitarbeiterchat beantwortet auch jede Frage sofort. Die leichte Eingabe von Lebensmitteln, die Oberfläche des Programms.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Schlankr Erfolgsgeschichte - Martina Teich

Martina: Ich trage wieder schickere Kleidung, kann wieder richtig gehen, strahle noch mehr.

Ich fühle mich aufgeräumt. Bin selbstbewusster und nicht so oft müde.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Martina: Ich muss sagen, ich fühle mich schon wohler, aber ich werde diesen Weg weitergehen, denn nichts ist größer als mein Wunsch ein UHU zu werden und dank Schlankr werde ich es schaffen.

Einfaches Programm

Viele Austauschmöglichkeiten

Super viel Erklärung

Nette Mitarbeiter

Nette Teilnehmer (sogar viele Männer) was woanders eher selten war

Vielseitiges Programm

Ich liebe den Naschtag

So viele einfache schnelle Rezepte und Ideen, wie man was zubereiten kann

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Martina: Eingelegter Sahnehering. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Gericht grün ist. Und es war der Burner. Ich dachte schon, dass ich ihn nie wieder essen kann, erst einmal weil meine Mami verstorben ist und weil Eingelegter Sahnehering bestimmt NICHT Schlankr tauglich ist.

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Martina: Ich muss sagen, dass ich nicht viel Sport mache. Manch einer wird sich denken, dass man dann auch nicht abnehmen kann, aber doch es geht. Ich versuche aber trotzdem ca. 2-3 mal die Woche, einen grünen Haken für Sport zu erhaschen.

Ich gehe ab und zu schwimmen, bisschen schneller mit dem Hund spazieren, und mache zuhause ein bisschen Gymnastik. Ich habe einen Schrittzähler, mit dem ich dann meinesgleichen zu Challenges einlade, auch witzig.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Martina: Das allerwichtigste für mich war, dass es in MEINEM Kopf Klick gemacht hat. Nicht weil mich irgendwer von was überzeugen wollte.

Dann habe ich mir ALLES von Schlankr durchgelesen. Ich habe verstanden, worum es bei Schlankr geht. Hoffe ich 🙂 Dann die erste Phase richtig durchziehen. Und Geduldig sein.

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Stephan alias „DonJupp“: Schlankr funktioniert absolut, man hat es selbst in der Hand!

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Stephan alias „DonJupp“

Dynamisch und drahtig – so ist er heute, aber so war er nicht immer: Stephan aus Neuss mochte sich vor zwei Jahren überhaupt nicht mehr leiden, als er sich auf einem Foto kaum noch wiedererkannte. Und da er in seinem Bekanntenkreis beobachten konnte, wie gut Schlankr wirkt, hat er an sich einen Selbstversuch gestartet. Erfolgreich! Jetzt machen ihm seine Hobbys noch mehr Spaß. Er treibt wieder gerne Sport, vor allem Krafttraining und Joggen, liebt es aber auch gemütlich. Außerdem liest er Thriller und Kriminalgeschichten, oder er trifft sich zum Kartenspielen und zu lustigen Gesellschaftsspielen. Sein Schlankr-Nickname „DonJupp“ ist eine Hommage an den legendären Fußballspieler und -trainer Jupp Heynckes, der diesen Namen seinerzeit in Spanien erhielt. Spanien ist auch etwas für Stephan alias „DonJupp“, denn er fährt sehr gerne in Urlaub, am liebsten mit seiner Frau. Die längeren Reisen sind für ihn zwar die schönsten, um Land und Leute kennenzulernen, doch genauso toll findet Stephan auch Städtereisen. Und das Beste daran ist: Dieses Leben – eine Mischung aus zu Hause und unterwegs –  lässt sich perfekt mit Schlankr vereinbaren.

Sabine (Schlankr): Wie war Dein Leben vor Schlankr?

DonJupp: Mein Leben vor Schlankr bestand aus Formen der Ernährung, die immer einen Jo-Jo-Effekt nach sich zogen. Ich habe nie bewusst Diät gehalten, aber seit Schlankr weiß ich, was ich falsch gemacht habe.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

DonJupp: Mein ausschlaggebendes Erlebnis war ein Foto vom April 2014, als wir in der Karibik waren. Auf dem Foto trug ein Mann eine Plauze, und das war ich selbst!

Ab diesem Moment mochte ich mich gar nicht mehr sehen.

Freunde von uns hatten Erfolg mit Schlankr, und ich habe es dann auch erfolgreich versucht.

Sabine (Schlankr): Was genau hat Dich an Schlankr überzeugt?

Überzeugt hat mich der Abnehmerfolg unserer Freunde und dass es keine besonderen Einschränkungen wie bei einer strengen Diät gab.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

DonJupp: Die ersten Monate waren teilweise schwer, weil das Gewicht nicht so schnell runterging, wie es in dem Werbevideo von Schlankr beschrieben wird. Außerdem hatte ich nach einer gewissen Zeit auch ein paar Wochen lang Probleme mit den „grünen” Lebensmitteln und dem Gemüse. Da ich aber wusste, dass Schlankr eine Umstellung fürs Leben ist, habe ich mir Mittel und Wege gesucht und gefunden, um am Ball zu bleiben.

Schlankr Abnehmgeschichte - Stephan

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

DonJupp: Mein Ziel war es, den dicken Bauch loszuwerden durch den angestrebten Gewichtsverlust. Damals vor zehn Jahren war ich bei 70 Kilo, und da wollte ich wieder hin. Als ich im August letzten Jahres bei 73 Kilo angelangt war, habe ich mein Ziel verändert, denn weniger Gewicht würde mich schon dürr erscheinen lassen, und meine Frau meinte, dass ich dann zu knochig wäre und ihr das beim Kuscheln nicht mehr gefallen würde (Donjupp lacht). Die Zahlen auf der Waage sind dann auch nicht mehr das Nonplusultra, denn in meinem Alter zählt eben auch der Wohlfühlfaktor. Ich konnte mir immerhin Hosen in zwei Größen kleiner kaufen, und Hemden und Jacken passen wieder besser und zwicken nicht mehr unter den Achseln.

Sabine (Schlankr): Was waren die größten Herausforderungen, die Du auf dem Weg zu Deinem Wunschgewicht überwältigen musstest?

DonJupp: Am schlimmsten fand ich nach einer Weile die Gemüseportionen. Ich habe dann aus diesem Grund für einen längeren Zeitraum auf Hülsenfrüchte umgestellt und alles „grüne“ Gemüse einmal weggelassen. Dadurch ging es dann auch wieder, und in Stufe 3 ist sowieso alles entspannt.

Sabine (Schlankr): Wie wichtig ist die Schlankr-Community für Dich?

DonJupp: Die Community ist für mich sehr wichtig! Daraus sind auch schon einige feste Freundschaften im wahren Leben entstanden, die wir gerne pflegen und den Kontakt halten.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

DonJupp: Wir haben seit September einen Thermomix TM5, und mit dem macht das Kochen gleich noch mehr Spaß und ist total entspannt. Ein Lieblingsgericht habe ich eigentlich nicht, ich bin in viele Richtungen offen und probiere gerne auch etwas Neues aus. Backen ist nicht so mein Ding, aber das übernimmt meine Frau dann für uns.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

DonJupp: Den Neuen kann ich nur raten, immer am Ball zu bleiben, Schlankr ist etwas fürs Leben und nicht auf den kurzfristigen Erfolg ausgerichtet. Das sieht man an den vielen Wiederholern oder Mitgliedern mit dem Motto: „Ich mach mal Pause von Schlankr“, die dann wieder zu Schlankr zurückkehren. Wichtig ist, sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen, wenn ein Plateau da ist oder das Gewicht sogar trotz „Ich mache doch alles richtig“ kurzzeitig wieder nach oben geht.

Sabine (Schlankr): Zum Schluss – Dein ganz persönliches Fazit:

DonJupp: Mein persönliches Fazit lautet: Schlankr funktioniert absolut, man hat es selbst in der Hand!

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Topaz: “Man muss wirklich abnehmen wollen.”

Topaz - 16 Kilo Abnehmerfolg: Schlankr-Erfolgsgeschichte

Voller Energie, zielstrebig und stets dynamisch – das ist Andrea aus Stuttgart, eine erfolgreiche Vertriebsmanagerin, die sich mit Leib und Seele dem Schlankr-Programm verschrieben hat. Sie ist der beste Beweis dafür, dass Frauen im besten Alter nicht automatisch dick und dicker werden müssen, nur weil “die bösen Wechseljahre” drohen. Außerdem zeigt sie eindrucksvoll, dass das Schlankr-Programm auch für Menschen gemacht ist, die beruflich viel unterwegs sind und kaum die Chance haben, selbst zu kochen. Ihren Schlankr-Nicknamen Topaz hat sich Andrea nach einem Alfred-Hitchcock-Thriller ausgesucht – schließlich gab es in diesem Film viele schöne Frauen. Und so eine wollte sie auch werden…

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Andrea: Eines Morgens saß ich beim Frühstück und suchte irgendetwas im Internet, und da ploppte die Schlankr-Werbung auf. Ich habe mir das Video sofort „reingezogen“ und war Feuer und Flamme, denn in dem Schlankr-Video wurde mir ganz klar und deutlich vor Augen geführt, was in meiner Ernährung falsch läuft. Und dann hat es hörbar KLICK in meinem Kopf gemacht. Dabei waren die Voraussetzungen, mit dem Programm zu starten, alles andere als günstig, weil ich auf dem Sprung zu einer längeren Geschäftsreise war und nur 3 Wochen später ein 4-wöchiger Urlaub auf dem Programm stand.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Andrea: Stufe 1 dauerte bei mir sieben Tage, von denen ich fünf im Hotel war, und am sechsten war ich bei Freunden zum Essen eingeladen. Ich hatte mir vor der Abreise noch schnell ein Eiweißbrot gekauft, und los ging’s! Frühstück war überhaupt kein Problem. Am Büffet fanden sich immer Gurken und Tomaten, es gab Lachs und mageren Schinken, alles perfekt. Mittags bin ich meist in ein italienisches Restaurant gegangen und habe entweder eine Gemüseplatte oder einen Salat gegessen, und abends im Hotelrestaurant konnte ich ja ganz klar formulieren, was ich essen möchte. Gleich zu Beginn mit dem Schlankr-Programm durfte ich die Erfahrung machen, dass meine Wünsche nach diversen „Extrawürsten“ – Salatsauce immer extra, Gemüse ohne Parmesan, etc. – ohne Wenn und Aber erfüllt wurden. Man muss das nur ganz klar kommunizieren. Mit dem Start in Stufe 2 wurde dann vieles noch einfacher. Ehrlich gesagt, hatte ich in Stufe 1 mein geliebtes Obst vermisst, aber das konnte ich ab jetzt morgens wieder zum Frühstück genießen – gegen Punkte natürlich, und so lernte ich, besser Maß zu halten.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Andrea: Meine Motivation war in allererster Linie, wieder gesünder und fitter zu werden. Ich war 57, als ich mit Schlankr anfing – ein Alter, in dem sich deutliche Veränderungen ankündigen. Zum Beispiel war einer meiner Motivationsgründe, mir eine sehr gute Beweglichkeit zu bewahren, und das ist mit weniger Gewicht schon mal viel leichter umzusetzen. Und natürlich spielte die Eitelkeit eine nicht unwesentliche Rolle. Wäre das mit der Gewichtszunahme so weitergegangen, hätte ich mich irgendwann bei Ulla Popken eingekleidet. Nichts gegen dieses Label, aber ich hatte einen echten Horror davor, nicht mehr „aus dem Vollen“ schöpfen zu können, was das Thema Mode anbelangt.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Andrea: Die Entscheidung für Schlankr war eine der besten in meinem Leben. Die tolle Gewichtsabnahme ist das eine – und ich bin mächtig stolz, nun Konfektionsgröße 34/36 zu tragen und somit mit fast 60 Jahren Klamotten tragen zu können, die mir so manches schöne Kompliment von wesentlich jüngeren Frauen einbringen (Topaz lacht herzhaft). Was mich aber wirklich am meisten beglückt, ist: Durch die konsequente Ernährungsumstellung fühle ich mich mit 60 wesentlich fitter … Schlankr-Erfolgsgeschichte, Topaz: “Man muss wirklich abnehmen wollen.”

Sabine (Schlankr): Hast du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Andrea: Da ich inzwischen 16 Personen zu Schlankr gebracht habe, habe ich mit diesem Punkt einige Erfahrung. Das Allerwichtigste ist nach meiner Ansicht: Man muss wirklich abnehmen WOLLEN. Es muss zuallererst im Kopf klick machen. Das Programm ist super – aber eben nur ein Werkzeug. Die Umsetzung, die Disziplin und die nötige Geduld muss jeder selbst aufbringen. Und ich sage wirklich jedem, der Interesse an Schlankr zeigt, dass dies KEIN Diätprogramm ist, das man eine Weile befolgt, und dann ist alles für immer im Lot.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Andrea: Die Community war für eine sehr, sehr lange Zeit immens wichtig für mich. Der Erfahrungsaustausch, die guten Tipps von alten Hasen und ganz allgemein die meist fröhliche und gute Stimmung haben mich während der gesamten Abnehmzeit motiviert und inspiriert.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Andrea: Ein Lieblingsrezept habe ich nicht, meist probiere ich ganz neue Sachen aus. Und es gibt nur sehr wenige Dinge, die ich nicht mag. Ich war schon immer neugierig und offen für Experimente – das geht gar nicht anders, sonst wäre ich in so manchem exotischen Land verhungert. Ich habe auch schon mal geröstete Heuschrecken gegessen – eine echte Proteinbombe, die sehr gut geschmeckt hat!

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Andrea:   Es ist für mich das Allerallerbeste, was Schlankr bewirkt hat. Meine körperliche Fitness ist erstaunlich: Nur 2 Frauen haben eine 14-tägige Trekkingtour in Kirgistan komplett bewältigt, und ich war eine davon. Das wäre vor Schlankr definitiv nicht möglich gewesen. Ich habe in den letzten 20 Jahren einige Versuche zur Gewichtsreduktion unternommen – und ich hatte sogar mit allen Erfolg. Aber – und jetzt kommt das große ABER: Kein Programm war so nachhaltig, keines war so vielseitig, was die Ernährung anbelangt, und keines war so einfach in den Alltag zu integrieren wie Schlankr. Ich halte nun mein Zielgewicht schon seit 2 Jahren. Schlankr ist inzwischen fest in meinem Kopf verankert und wird für den Rest meines Lebens mein treuer und geschätzter Begleiter bleiben.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Andrea: Wenn man sich für den Schlankr-Weg entscheidet, dann befolgt man ihn am besten lebenslang! Neulingen sage ich immer: Ihr macht eine Ernährungsumstellung und keine Crash-Diät.

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Martin Grün: Irgendwann hätten seine Organe gestreikt.

Martin Grün Erfolgsgeschichte

Bei Martin stand die Gesundheitsuhr wirklich auf kurz vor zwölf. Wenn der 48-jährige nicht mit einer Umstellung seiner Lebensgewohnheiten die Notbremse gezogen hätte, dann hätten ihn früher oder später Diabetes, Bluthochdruck oder eine seiner anderen gesundheitlichen Einschränkungen in die Knie gezwungen.

Doch glücklicherweise hat Martin sein Leben nicht abgeschrieben und sein Schicksal selbst in die Hand genommen. Mit Schlankr konnte er 25 Kilo abnehmen und seine körperlichen Gebrechen zu den Akten legen. Heute treibt er fast jeden Tag Sport, ernährt sich schlank(e)r und ist seitdem, nach seinen eigenen Angaben, keinen Tag mehr krank gewesen. Wir gratulieren ihm rechtherzlich dazu, dass er nun nicht in einer Krankenkartei, sondern hier unter den Schlankr-Erfolgsgeschichten gelistet ist.

Das Angenehme an Schlankr ist, dass niemand – wie schon viele Erfolgsgeschichten gezeigt haben – Sport machen MUSS, um abzunehmen. Nur über die richtige Ernährung haben schon viele Schlankis ihr Wunschgewicht erreicht. Doch Martins Verhalten ist natürlich trotzdem vorbildlich und wir ermutigen unsere Mitglieder zu Sport oder zumindest mehr Bewegung im Alltag. Den Sport gehört, wie eine gesunde Ernährung auch, zu einem langen und glücklichen Leben dazu.  

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Martin: Da ich mehrere Krankheiten hatte und meine Organe irgendwann gestreikt hätten. Diabetes, Menier, Tinitus, Bluthochdruck, Muskelprobleme, ausgebrannt, Fettleibigkeit.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Martin: Nach 5 Wochen.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?Martin

Martin: Ohne Schmerzen sich wieder bewegen zu können. Von den vielen Tabletten weg zukommen 14 stk am Tag. Hab in der Kur Menschen gesehen mit über 200 Kg, so wollte ich nicht enden. Es ist eine reine Kopfsache.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Martin: Es hat sich total verändert, durch die gesunde Ernährung, wurde ich immer fitter, kann besser schlafen und meine Magenschmerzen sind auch Vergangenheit. Habe ein straffes Trainingsprogramm, da ich jeden Tag Sport treibe, jeden Tag seit 28 Monaten, bin seitdem auch keinen Tag mehr krank gewesen.

Sabine (Schlankr): Hast du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Martin: Kein Joghurt, zu viel Zucker. Kein Brot, zu viel Kohlehydrate. Wenig Schweinefleisch, bis gar keins, bei Massentierhaltung ist eine häufig routinemäßige Abgabe von Antibiotika unvermeidlich.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Martin: Tägliche Rezepte, aufschreiben der Ernährung, Aufklärung was Rot und Grün ist. Wissensdatenbank.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Martin: Pikanter Schlemmertopf (by Achim)

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Martin: Ja, mache jeden Tag Sport.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Martin: Durchhalten, es lohnt sich.

Thilo
Für Thilo fängt Abnehmen, wie alles andere im Leben auch, im Kopf an. Seit er sich „schlankr“ ernährt, wohnt sein gesunder Geist auch endlich in einem gesunden Körper. Er jongliert am liebsten mit Worten und in seiner Freizeit auch gerne mal mit Gegenständen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Lillifee: 38 Kilo Abnehmerfolg!

Vorher-Nachher Fotos

Liebenswert, voller Wärme und Güte und das Herz am richtigen Fleck: Das ist Petra aus Nordrhein-Westfalen. Tagsüber ist sie als Erzieherin unterwegs – eine Tätigkeit, die sie mit Leib und Seele und großem Engagement ausübt. In ihrer Freizeit geht sie vielen verschiedenen Interessen nach, die auch ab und an mal wechseln können. Sich auf ein Hobby festzulegen, das liegt ihr nicht so sehr. Gern trifft sie sich mit Freunden, geht aus, aber genauso sehr schätzt sie es, nette Gäste daheim zusammen mit ihrem Mann zu verwöhnen. Aber Petra mag auch das Alleinsein, einfach so. Sportlich ist sie eher passiv unterwegs, aber sie ist eine begeisterte TV-Zuschauerin beim Skispringen – die Vierschanzentournee ist ein Muss! – und  bei der Tour de France.  

Zu ihrem Schlankr-Nicknamen wurde Petra bei ihrer Arbeit im Kindergarten inspiriert. Als sie sich bei Schlankr anmeldete, war damals Lillifee total “in”. Petra mag das kleine kleine Fabelwesen, wie es oft so fröhlich auf der Schaukel sitzt. Und eine Fee wollte sie immer schon einmal sein. Keine Frage, dass sie seitdem als „Lillifee“ durch`s Schlankr-Land reist.

Aber nun möchte ich Petra zu Wort kommen lassen, die wirklich sehr ausführlich auf unsere Fragen geantwortet hat. Vielen Dank dafür! Hier sind die schönsten Momente aus Ihrem Interview:

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Petra:  Gedacht habe ich mir oft, dass ich endlich abnehmen muss. Aber immer schlich sich auch der Spruch in meinen Kopf: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“ Ich hatte lange nicht das Gefühl, dass es mir jetzt wirklich reicht mit meinem Gewicht, denn ich fühlte mich bis auf wenige Ausnahmen ziemlich gut. Ich war nur eben schnell außer Atem und hatte keine Kondition. Aber so seltsam es klingt: Eigentlich hatte ich ein ganz normales Leben, so wie jetzt auch. Eigentlich…Als die Kleidergröße bei 48/50 stand und selbst diese Klamotten teilweise zu eng wurden, wusste ich, dass ich die Notbremse ziehen muss. Doch auch dann dauerte es noch einige Zeit, bis sich das in meinem Kopf festgesetzt hatte.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Petra: Durch meine Freundin und Kollegin bin ich schließlich auf die Schlankr-Homepage aufmerksam geworden. Sie hatte die Seite im Internet gefunden und sich hier angemeldet. Da hat es bei mir klick gemacht, und ich wollte auch endlich was gegen mein Übergewicht tun.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Petra:  Zu Beginn war ich noch skeptisch, hatte ich doch jahrelange Erfahrungen mit verschiedenen Diäten und Abnehmprogrammen. Natürlich ohne Erfolg! Überzeugt war ich schließlich von den Rezepten, denn die Auswahl war auch damals (2013) dank der kreativen Köche und Köchinnen schon sehr vielfältig. Außerdem war es mir wichtig, dass ich mich nicht an einen genauen Plan halten musste, der mir vorgibt, was ich morgens, mittags und abends essen darf. Ich hatte die freie Wahl und musste eigentlich nur wenige Nahrungsmittel in meiner Küche austauschen.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Petra: Ich habe nach gründlicher Vorbereitung und genauem Einlesen mit dem Programm angefangen. Schon bei der Zielgewichtseingabe von 65 Kilo dachte ich, Hauptsache, es steht was da, und 65 Kilo hörten sich für mich schick, aber auch sehr utopisch an. Ich habe dann Stufe 1 konsequent 7 Tage durchgezogen und merkte ganz schnell, wie überraschend gut es lief und dass ich in der kurzen Zeit schon 4,5 Kilo abgenommen hatte. Nun war mein Ehrgeiz geweckt, und ich wollte weiterkommen.Lillifee nachher

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Petra: Meine größte Motivation war irgendwie ich selbst bzw. mein Körper.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Petra: Es war toll zuzusehen, wie er sich fast täglich veränderte, und ich genoss es, jeden Monat mein Maßband zu nehmen und die verschiedenen Körperregionen zu messen. Und natürlich freute ich mich über die Waage, die wie an einer Schnur immer schön weiter nach unten ging. Später war meine Motivation, die Gesichter und Reaktionen der anderen Leute zu beobachten, die mich nach langer Zeit sahen oder die plötzlich erkannten, dass ich nicht krank war, sondern nur meine Ernährung umgestellt hatte. Das hat mich immer wieder angespornt und mir gezeigt, dass ich jetzt endlich angekommen bin – angekommen bei dem, was ich brauche und in meinem Programm.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Petra: Die Community ist mit das Wichtigste an diesem Programm. Ich bin sogar der Meinung, Schlankr steht und fällt mit unserem Chat. Mir hat er ungemein viel gegeben. Ich habe dort vieles gelesen, bin aktives Mitglied im Chat, übrigens der erste und einzige Chat, in dem ich aktiv bin, habe zahlreiche Fragen gestellt usw. Die Community hat sich zu einer tollen Gemeinschaft entwickelt, in der jeder sein Anliegen schreiben kann und darf. Und auch wenn es nicht schlankr-bezogen ist, hat immer jemand ein offenes Ohr für denjenigen, der Hilfe oder Ansprache braucht.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Petra: Mein Tipp ist ganz klar: Vertraut dem Programm und macht das, was es verlangt – auch den Naschtag, unbedingt! Hinterfragt nicht ständig, was das Programm vorgibt und warum, Hauptsache, es funktioniert, und das tut es! Des Weiteren: Lasst Euch nicht von der Waage runterziehen, setzt Euch nicht unter Druck und verwendet unbedingt von Anfang an das Maßband, das gibt enorm viel Motivation.

 

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Maria Wehner: 36 Kilo runter in Rekordzeit!

Maria Wehner Vorher-Nachher Photo

Eigentlich ist das Schlankr-Ernährungsprogramm keine Crash Diät, sondern darauf ausgelegt auf beständige und gesunde Weise die Kilos schmelzen zu lassen. Das heißt jedoch nicht, dass es nicht, wie bei Maria Wehner, verblüffend schnell gehen kann. In der heutigen Schlankr-Erfolgsgeschichte hat uns die 26 Jahre junge Maria in ein paar herzerfrischend knackigen Antworten erzählt, wie sie in nur 7 Monaten ganze 36 Kilo abgenommen hat.

Da ziehen wir vom Schlankr Team natürlich den Hut, wenn jemand seine Ernährung so schnell und konsequent umstellen konnte; auch wenn die Gnade der Jugend sicherlich günstig dazu beigetragen hat. Maria hatte gemeinsam mit ihrem Verlobten Schlankr ausprobiert und darf nun mit kleinen Kleidergrößen und großem Wohlbefinden die Früchte ihrer neuen, gesunden Lebensweise genießen.

Immer wieder verblüffend ist für uns, dass scheinbar sehr viele Schlankr Mitglieder so schnell und so viel abnehmen, ohne unser Sportprogramm parallel gemacht zu haben. Trotzdem möchte Maria demnächst mit dem Training in einem Fitnessstudio beginnen, eine Entscheidung, zu der wir ihr in Hinsicht auf mehr Ausdauer und noch mehr Gesundheit natürlich gratulieren. Mit Sport und Stufe 3 des Schlankr Programms dürfte der Jojo-Effekt dann auch tatsächlich ein Ding der Unmöglichkeit geworden sein. Das ist unsere Vision von einem Schlankr-Leben in Reinform.

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?Maria Wehner

Maria: Schon lange. Ca. 5 Jahre.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Maria: Habe mich nicht mehr wohlgefühlt.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Maria: Ernährung umzustellen.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Maria: Wenn die Hosen rutschten.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Maria: 7 Monate.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Maria: Mein Verlobter. Hat mit mir angefangen und mich voll unterstützt in allem.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Maria: Fühle mich wohler und viel fitter. Es macht Spaß zu essen.

Sabine (Schlankr): Hast Du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Maria: Durchhalten. Dran glauben. Stark sein.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Maria: Bei allem.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Maria: Paprika-Käse-Hähnchen 🙂

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Maria: Momentan noch nicht. Fange demnächst mit Fitnessstudio an.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Maria: Einfach dran bleiben nicht aufgeben es klappt wirklich.

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Cornelia Krüger: „Mit den erlaubten Lebensmitteln experimentieren macht viel Spaß.“

Cornelia Krueger Photos

 

Sie wollte das Wettrennen um die beste Oma ihres Enkelkindes nicht auf Grund ihres Gewichts als Zweite absolvieren. Gut, dass sie rechtzeitig Schlankr entdeckt hat.

In dieser Schlankr-Erfolgsgeschichte erzählt uns die 56-jährige Cornelia Krüger, wie sie mit den Schlankis den ersten Zuckerentzug durchgestanden und dann 16 Kilo abgenommen hat. Mit ihren aktuellen 61 Kilo muss sie den Vergleich mit der anderen Oma ihres Enkelkindes nun nicht mehr scheuen. Wir lächeln amüsiert und beglückwünschen sie zu diesem Erfolg!

Cornelia hatte früher schon viele Diäten ausprobiert, doch wurde immer wieder Opfer des Jojo-Effekts. Durch die vielen erlaubten Lebensmittel in der Schlankr-Datenbank schaffte sie es diesmal jedoch, ihre Ernährung so grundlegend umzustellen, dass sie nichts vermisst und gar nicht erst Gefahr läuft wieder zuzunehmen. Es macht uns stolz, wenn wir immer wieder sehen, dass es nicht übertrieben ist, wenn wir uns auf die Fahne schreiben: Schlankr ist Deine letzte Diät.

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Cornelia: Kurz bevor ich Oma würde. Ich wollte nicht, dass mein Enkelkind eine dicke und eine dünne Oma hat.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Cornelia: Habe eine Seite bei FB entdeckt und einfach mal reingeschaut.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Cornelia: Habe viele Diäten ausprobiert und zuerst auch Erfolg gehabt. Man fühlt sich gut. Aber dann, oh nein die Waage ist kaputt. Von wegen die Kilos sind wieder da. Und die nächste Diät angefangen. Dann Schlankr entdeckt und meinen Mann mit angesteckt Kühlschrank entmistet und jetzt ist alles Schlankr.

Sabine (Schlankr): Was waren die größten Herausforderungen, die Du auf dem Weg zu Deinem Wunschgewicht bewältigen musstest?

Cornelia: Die ersten 10 Tage und der Zuckerentzug nach dem zweiten Tag. Dank der netten Schlankis war auch diese Hürde schnell gemeistert.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?Cornelia Nachher Photo

Cornelia: Nach ca. 1 Woche purzelten die Striche an der Waage nach unten. Ich könnte wieder weitere Strecken ohne große Anstrengungen laufen. Die Hunderunden mit meiner Tochter fingen an mir Spaß zu machen.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Cornelia: Habe am 6.07.15 angefangen und im Oktober könnte ich in Phase 3 Wechsel. Hurra.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Cornelia: Auf jeden Fall die vielen Schlankis und Familie sowie Freunde.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Cornelia: Alle sehen es und viele wollen auch mitmachen.

Sabine (Schlankr): Hast Du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Cornelia: Mit der Plattform in Kontakt bleiben. Nicht aufgeben. Es geht immer mal ein paar Schritte zurück. Mit den erlaubten Lebensmitteln experimentieren. Das macht viel Spaß.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Cornelia: Das tägliche Eintragen des Gewichts und der Mahlzeiten.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Cornelia: Hackpizza.

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Cornelia: Täglich ein bis zweimal 1 Stunde spazieren gehen.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Cornelia: Nicht vergessen die täglichen Eintragungen im Erfolgstagebuch zu machen und sich trotz einiger Rückschläge über eine Kurve zu freuen. Den Kühlschrank und den Vorratsschrank von unerlaubten Lebensmittel zu befreien und nichts mehr kaufen was dort nicht reingehört.

 

 

 

 

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Veronika Zschornack: Ihre Mutter hatte ihr Schlankr empfohlen

Unsere heutige Schlankr-Erfolgsgeschichte dreht sich um Veronika Zschornack, die 25 Jahre jung ist und mit der Ernährungsumstellung des Schlankr-Programms bereits 26 Kilo abgenommen hat.

Veronikas Mutter war bemüht ihrer Tochter nach dem Studienabschluss einen bestmöglichen Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen und empfahl ihr deshalb Schlankr. Veronika scheint es nicht bereut zu haben, denn sie freut sich sehr, endlich wieder das anziehen zu können was sie möchte. So sah sie bei allen Bewerbungsgesprächen sicherlich wie aus dem Ei gepellt aus! Auch wenn es nicht gerecht ist, der erste Eindruck auf den Personalchef ist wichtig und dabei spielt auch das Aussehen eine Rolle.

Dabei war Veronika besonders darüber erstaunt, dass sie auch ohne Sport, also wirklich nur durch die Umstellung ihrer Essgewohnheiten über 20 Kilo verlieren konnte. Eine Tatsache, die uns im Schlankr Team immer wieder besonders freut, weil wir so auch Sportmuffeln oder solchen Menschen helfen können, denen Sport aus gesundheitlichen Gründen gerade nicht möglich ist; wie auch der bewegende Fall von Sabine Schmautz deutlich macht.

Jetzt aber viel Spaß beim heutigen Interview:

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Veronika: Meine Mutter hatte Schlankr schon ein zwei Monate gemacht und es mir auch angeboten. Sie hat mir ein Beispiel gebracht, welches auf meinen bevorstehenden Studienabschluss bezogen war und auf das Äußerliche im späteren Berufsleben abzielt. Nicht, dass dicke nicht eingestellt werden, jedoch fällt die Entscheidung bei gleicher Qualifikation am Ende vielleicht doch zu Gunsten der äußerlich attraktiveren Person aus.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Veronika: Ich habe mir am Anfang meiner Ernährungsumstellung vorgenommen nur kleine Ziele zu setzten, sodass sie nicht so weit entfernt erscheinen und mich womöglich noch demotivieren konnten. Die ersten 20 Kilo hatte ich allerdings schon mit extremer Konsequenz nach viereinhalb Monaten abgenommen. Aufgrund der sehr guten und zügigen Erfolgs habe ich dann mein Ziel nochmal um fünf Kilo nach unten korrigiert. Das hat dann allerdings, vielleicht auch weil Weihnachten dazwischen lag, nochmal sechs Monate gedauert.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Veronika: Motiviert hat mich auf jeden Fall, dass es funktioniert! Auch die anderen Schlankr-Mitglieder in der Community haben mir sehr viel geholfen, wenn ich mal wieder Schwierigkeiten hatte am Ball zu bleiben. Auch meine Mitmenschen haben mir nach einiger Zeit immer Komplimente gemacht. Irgendwann war es mir sogar manchmal zu viel oder ein wenig unangenehm, denn egal wo ich war oder mit wem, haben mich alle auf mein Gewicht angesprochen. Nichtsdestotrotz spornt das natürlich extrem an weiter zu machen. Ich habe ich auch viel wohler gefühlt. Ob beim Shoppen, Treppen steigen oder einfach nur mich selbst im Spiegel anzusehen.

Veronika Nachher PhotoSabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Veronika: Endlich kann ich anziehen, was ich will! Dieses Gefühl war mir einfach super wichtig, denn nichts ist schlimmer als zu versuchen sich in der eigenen Kleidung zu verstecken, was natürlich nicht gelingt. Die „richtigen“ Sachen anzuhaben, bringt alle positiven Eigenschaften an mir zum Vorschein. Ich bin selbstbewusster und das strahle ich auch aus. Man sieht mir an, dass ich glücklich bin.

Sabine (Schlankr): Hast du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Veronika: Bleib konsequent, egal was die anderen sagen! Versuche wirklich nur 3 Mahlzeiten am Tag zu essen! Koste deinen Naschtag richtig aus!

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Veronika: Mein Lieblings-Schlankr-Rezept ist auf jeden Fall das Schlankr-Eiweißbrot für Stufe 1. Ich habe es während ich in Stufe 1 und 2 war jede Woche gebacken. Manchmal auch zwei Brote die Woche, da mein Freund mir es weggegessen hat.

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Veronika: Da ich nicht wirklich viel Sport gemacht habe, hat es mir umso mehr überrascht wie schnell ich doch trotzdem abgenommen habe. Mittlerweile versuche ich wirklich ein- bis zweimal die Woche Sport zu treiben. Meistens nur so 20 Minuten. Allerdings, wenn es sich ergibt, bin auch dabei mal für eine oder zwei Stunden Inliner zu fahren oder andere Sachen die Spaß machen. Das wichtige beim Sport ist nur, dass man etwas findet, was einen Spaß macht. Und schon sieht man es nicht mehr als Belastung an.

Sabine (Schlankr): Und zu guter Letzt: Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Veronika: Schlankr ist ein Programm, welches wirklich funktioniert. Einfach deswegen, weil man die ganze Zeit am Ball bleibt, man extrem viele Leute zur Unterstützung im Rücken hat und weil man sich IMMER satt essen kann! Probiert es einfach aus und tauscht euch auch mit Leuten aus, die es schon geschafft haben. Ihr werdet sehen wie einfach es ist und euch dann nur noch fragen, warum ihr Schlankr nicht schon eher gefunden habt!

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Nicole Wendler: Bessere Jobchancen und Freude am Leben

Nicole Vorher-Nachher-Photos

 

Jede einzelne Erfolgsgeschichte von unseren „Schlankis“ ist unterschiedlich und auf ihre individuelle Weise bewundernswert. Nicht nur die Vorher-Nachher Bilder bereiten uns eine große Freunde, sondern auch die ganz persönlichen Lebensveränderungen unserer Mitglieder.

Nicole hat ihr Leben durch ihre Ernährungsumstellung mit Schlankr definitiv zum positiven verändert und wir gratulieren ihr dafür recht herzlich! Nicole ist 41 und hat mit Schlankr stolze 38kg abgenommen. Damit hat sie nicht nur ihre Blutdruckprobleme in den Griff bekommen, sondern auch ihre Jobchancen erhöht und zum ersten Mal seit 17 Jahren endlich wieder eine Anstellung als Zahnarzthelferin bekommen. Erfahrt mehr über Nicole’s Story in folgendem Interview:

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Nicole: Dezember 2014 / Anfang Januar 2015. Ich musste Blutdrucktabletten nehmen und meine Blutzuckerwerte waren kritisch.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Nicole: Ich wollte was ändern und das Video auf der Startseite von Schlankr hat mir einiges klar gemacht: Was ich die ganze Zeit falsch gemacht habe und wieso ich eigentlich nie lange satt war.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest, um erfolgreich abzunehmen?

Nicole: Ich musste lernen zu Frühstücken…es hat etwas gedauert, aber jetzt ist es nicht mehr wegzudenken.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Nicole: Im April/Mai. Ich musste keine Blutdrucktabletten mehr nehmen, mein Blutbild hat sich verbessert, die Schmerzen im Knie und Knöchel ließen nach. Das Asthma war besser und ich konnte nach und nach alte Hosen wieder anziehen.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Nicole: 11 Monate.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Nicole: Die Community und das tolle Essen. Mein Naschtag, auf den ich mich freue. Positive Ausstrahlung und wieder Freude am Leben haben.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Nicole: Ich hatte bessere Chancen im Beruf. Ich habe nach 17 Jahren endlich wieder eine Anstellung als Zahnarzthelferin bekommen. Mein Kleiderschrank ist komplett neu ausgestattet ich unternehme wieder viel mehr.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Nicole: Es ist einfach, wenn man sich an das Schlankr Fettverlust-Programm hält, sich gut einliest und fragt. Erst anfangen, wenn man alles zu Hause hat was man braucht.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Nicole: Bunter Wurstsalat. Schlankr Brot. Geflügelgulasch. Gemüsefrikadellen.

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Nicole: Am Anfang jeden Tag 20 Minuten. Zur Zeit jeden zweiten Tag.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Nicole: Gut einlesen, von nix kommt nix. DER Anfang ist gewöhnungsbedürftig, aber es lohnt sich. Sich nicht selbst belügen und Geduld haben.

Daniela
Daniela gehört zur Riege des freundlichen Schlankr-Berater-Teams. Sie fiebert mit den Mitgliedern mit und war auch schon mit dem Schlankr-Video-Team unterwegs, um ihre Erfolgsgeschichten einzufangen.