Caroleo – 29 Kilo Abnehmerfolg: Schlankr-Interview

Wer heute diese gut aussehende, lebensfrohe Frau sieht, ahnt nicht, welchen Leidensweg Carole aus Olzheim in der Eifel hinter sich hat. Angefangen hatte alles bereits in der Jugend mit dem ewigen Teufelskreis aus Diäten und Frustessen, Jo-Jo-Effekten und Essstörungen. Doch Schlankr hat sie da herausgeholt und im wahrsten Sinne des Wortes auf feste Füße gestellt. Diese wollten nämlich nicht immer so wie sie, da die Diagnose „Lipödem“ (krankhaftes Fettgewebe) ihr das Gehen und Stehen zur Qual machte. Erst als sich Carole mit Schlankr auf den Weg zu ihrem Wunschgewicht begab, merkte sie, wie schön und erlösend Bewegung doch sein kann, und seither tobt sie sich mit ihrem Mann und drei Hunden so richtig aus – ja, mehr noch: Die Leinen zu ihrem alten trägen (Beamten-)Leben in Luxemburg haben beide gekappt, denn die Devise lautet: Auf zu neuen Ufern! Carole hat sich etwas erlaubt, wovon andere nur träumen können: Sie hat sich neu erfunden und unbezahlten Urlaub genommen! Aber nicht etwa, um sich auf die faule Haut zu legen, sondern stattdessen, um sich weiterzubilden – sie hat inzwischen ein Studium zum “Hundegesundheitstrainer” bei der Akademie für Tiernaturheilkunde erfolgreich abgeschlossen und belegt nun die Studiengänge „Hundewissenschaften“ und „Hundetrainer“. Doch momentan gibt es eine Auszeit für Carole, die in der Schlankr-Community als Caroleo bekannt ist und einfach durch das Anhängen des Anfangsbuchstabens ihres Nachnamens an ihren Vornamen ihren Nicknamen kreiert hat. Sie hat eine sechsmonatige Studienpause dazwischengeschoben, damit sie sich intensiver um ihre Gesundheit kümmern kann.

Steckbrief:

Schlankr-Nickname: Caroleo

Abnehmerfolg: 29 Kilo

Alter: 35

Größe: 177 cm

Start bei Schlankr am 25.07.2014 mit 104 Kilo Gewicht

Ziel: 75  Kilo

Erreicht am 22. Juli 2016

1) Wie war Dein Leben vor Schlankr?

Seit der Pubertät hatte ich Probleme mit meinem Körper und meinem Gewicht: Meine Oberschenkel und Hüften nahmen zusehends an Umfang zu, und ich habe schon sehr früh versucht, dem entgegenzuwirken – nur leider auf die falsche Art, nämlich in Form von Crash-Diäten oder zu wenig Essen. Ich habe damit auch meistens eine gewisse Gewichtsabnahme erreicht, doch an meinen Problemzonen hat sich kaum etwas verändert. Durch den Entzug von wichtigen Nährstoffen hat mein Körper nach diesen Phasen natürlich krass reagiert, und der allgemein bekannte, verhasste Jo-Jo-Effekt bescherte mir jedesmal als logische Konsequenz eine prompte Gewichtszunahme! Die erlebte Hilflosigkeit und der Frust darüber, dass mein Gewicht langsam, aber sicher wieder anstieg und meine Problemzonen immer schlimmer wurden, haben im Laufe der Jahre zu diversen Essstörungen geführt, die alle therapiebedürftig waren.

Den Spaß an Sport und Bewegung hatte ich schon lange verloren: Meine Beine waren oftmals schwer und schmerzten schon bei dem geringsten Druck und leichten Berührungen. Den gesunden Umgang mit Lebensmitteln hatte ich in der Zwischenzeit eigentlich gelernt – zumindest dachte ich das. Doch die unnatürliche Umfangvermehrung an Oberschenkeln und Hüften hat mich nach und nach immer mehr in eine Spirale aus Frust, Resignation und übermäßigem Essen getrieben, bis ich im Adipositas-Bereich gelandet bin, ohne es selbst zu bemerken (die Waage hatte ich schon lange aus meinem Leben verbannt).

Erst nach 20 Jahren Leidensweg und nachdem ich schon mit Schlankr durchgestartet war, habe ich erfahren, dass bei mir auch ein physisches Problem vorliegt: Im September 2015 wurde bei mir ein oberschenkel- und hüftbetontes Lipödem im 2. Stadium diagnostiziert. Diese von den Ärzten leider oft verkannte Krankheit ist noch relativ unbekannt, obwohl laut Studien jede zehnte Frau davon betroffen ist – meistens ohne es selbst zu wissen. Es handelt sich dabei um eine krankhafte und schmerzhafte Fettverteilungsstörung, bei der sich in großem Maße Unterhautfett ansammelt, was zu einer Überlastung des Lymphgefäßsystemes führt.

Zusätzlich lagert sich überschüssige Lymphflüssigkeit im Fettgewebe ab, und die Beine (oftmals auch die Arme) schwellen immer mehr an. Das Lipödem ist genetisch bedingt und eine chronisch fortschreitende Erkrankung. Diäten und Sport bleiben in diesem Fall völlig wirkungslos. Aktuell muss ich täglich flachgestrickte Kompressionsstrumpfhosen tragen, damit ich mich schmerzfreier bewegen kann, der Lymphfluss unterstützt und die Erkrankung in ihrem Fortschreiten verlangsamt wird.

2) Wann hat es bei Dir klick gemacht? Oder anders gefragt: In welchem Moment wusstest Du: Jetzt MUSS ich wirklich abnehmen?

Wie bereits erwähnt, kam der Entschluss, endlich gesund abzunehmen, schon bevor ich etwas von der Diagnose Lipödem wusste, da ich durch die erneute schleichende, aber insgesamt heftige Zunahme der letzten Jahre nach und nach orthopädische Probleme bekam: Erst war es das Fußgelenk, dann hatte ich immer wiederkehrende Rückenschmerzen, und als dann kurz vor dem Sommer 2015 das rechte Knie bei Belastung immer öfter wehtat, dämmerte mir, dass es höchste Zeit war, etwas zu unternehmen! Ich war 34 und fühlte mich zeitweise wie 64!

Ich habe dann all meinen Mut zusammengenommen und bin nach tagelanger Selbstüberzeugung nach Jahren mal wieder auf die Waage gestiegen. Ich habe mich moralisch auf über 90 Kilo eingestellt, was mein mir bekanntes Höchstgewicht von 89 Kilo ja schon überstiegen hätte. In Wirklichkeit waren es aber sogar über 104 Kilo, und der Schock saß erst einmal sehr tief! Ich brauchte einige Tage, um mich davon zu erholen…

3) Was genau hat Dich an Schlankr überzeugt?

Nach dem Schock habe ich mich aktiv auf die Suche nach einer Philosophie gemacht, die ein gesundes Abnehmen unterstützt und trotzdem sichtbare Ergebnisse bringt – denn die brauchte meine Seele jetzt ganz dringend. Ich wollte eine Ernährungsumstellung, die ich trotz meiner Geschichte mit Essstörungen durchziehen konnte – auf keinen Fall aber eine Crash-Diät.

Ich wollte abnehmen, ohne Hunger zu leiden oder mich finanziell zu ruinieren, zudem wollte ich keine aufgezwungenen Treffen, keinen Diätplan, sondern essen in Eigenverantwortung, damit es eine lebenslängliche Umstellung mit Genuss werden kann.

All dies hoffte ich, bei Schlankr zu finden. Als ich eingestiegen bin – noch mit dem „alten“ Schlankr – hatte ich ja keine monatliche Verpflichtung, sondern durch eine Einmalzahlung eine Mitgliedschaft auf Lebenszeit. Ich war allerdings nach einem Monat Mitgliedschaft bei Schlankr schon so überzeugt vom Programm und der Community, dass ich mit eine der Ersten war, die auf das neue System umgestiegen sind, und ich habe es keine einzige Sekunde lang bereut. Ich hatte endlich gefunden, wonach ich schon so lange gesucht hatte.

4) Wie sahen bei Dir die ersten Wochen mit Schlankr aus?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich von Anfang an erstaunt war, wie leicht mir das Kochen und Essen mit Schlankr fiel – sogar schon in Stufe 1. Es gibt so viele leckere Rezepte in der Datenbank, darunter viele, die zu 100 Prozent “grün” sind. Ich habe mir von Anfang an montags einen Essensplan für die ganze Woche gemacht, und das ziehe ich bis heute durch. Ich gehe also montags das meiste einkaufen, und je nach Bedarf hole ich dann die frischen Zutaten im Laufe der Woche hinzu. Nur der heilige Naschtag wird nicht verplant.

Seit Stufe 2 habe ich immer Nüsse oder Ähnliches im Haus, falls mich Günther doch einmal spontan überfällt. Das klappt eigentlich ganz gut. Besonders Cashews und Pistazien helfen mir in diesen Fällen. Etwa einmal in der Woche backe ich nach den Schlankr-Rezepten und verteile das Ergebnis schließlich auf zwei bis drei Tage. Bei heißem Wetter mache ich mir auch gerne mal ein “grünes” Eis.

Ich setze mir immer wieder andere Belohnungsziele, um mich zu motivieren, gönne mir auch mal einen Wellness-Tag oder einfach ein langes Bad mit Kerzen und einem guten Buch.

Ich muss hinzufügen, dass ich mir durchaus bewusst bin, dass ich in meiner besonderen Situation im unbezahlten Urlaub glücklicherweise über die Zeit verfüge, Einkaufen und Essen so zu gestalten, wie ich möchte, und mir Gutes zu tun. Ich sage mir eben, wenn nicht jetzt, wann dann? Und ich bin sehr dankbar dafür, dass wohl alles so gekommen ist, wie es kommen musste.

5) Was war Deine Motivation bzw. Dein Abnehmziel, und wann hast Du es mit Schlankr erreicht?

Meine Motivation war und ist ganz klar mein Erfolg. Und damit meine ich nicht nur meine Schlankr-Kurve, sondern auch die neu erworbene Beweglichkeit und die damit verbundene Lebensfreude. Drei bis vier Stunden in einer Hochseilabenteuerwelt – vor einem Jahr war das noch völlig undenkbar! Ich hätte nicht einmal den Aufstieg auf die erste Plattform geschafft…

Daran haben Schlankr und die dadurch erzielte Abnahme einen ganz erheblichen Anteil. Außerdem erlaubt mir die Kompressionsstrumpfhose, die ich seit der Diagnose Lipödem täglich trage, mich wieder ohne Schmerzen sportlich zu betätigen, was ich auch mit Freude ausnutze.

Mein Ziel waren 75 Kilo, das ist bei meiner Größe oberer Normalgewichtsbereich. Die habe ich inzwischen erreicht, und nun will ich dieses Gewicht erst einmal eine Weile halten und sehen, ob ich mich damit wohlfühle oder doch noch näher an mein Idealgewicht von 68 Kilo herankommen möchte. Ich war aber immer schon gerne weiblich, und manchmal heißt ja der größte Feind von „gut“, „perfekt“ sein zu wollen.

6) Was war für Dich am schwierigsten im Schlankr-Programm? Und wie hast Du es geschafft, dieses Problem zu überwinden?

Generell war es für mich in den ersten Monaten schwierig, mit emotionalen Tieflagen umzugehen: Vor Schlankr hatte ich immer das Essen als „Ausweg“, wenn es mir psychisch nicht gut ging. Fett und Zucker waren vermeintlich die besten Seelentröster – aber nur auf den ersten Blick. Ich habe das Gefühl, dass während des Abnehmens wie beim Pellen einer Zwiebel immer wieder neue Emotionen und Ängste freigelegt wurden, mit denen ich dann erst mal lernen musste umzugehen, anstatt sie wegzufuttern. Das war mitunter nicht ganz einfach und erforderte Disziplin, Kraft und Mut. Geholfen hat mir, dass ich von Anfang an akribisch meine Ernährung eingetragen habe, weshalb es trotz mancher schwieriger emotionaler Phasen auch keine Ausrutscher gab: Ich war viel zu ehrgeizig, als dass ich einen ungeplanten “roten” Tag aufgrund von innerer Schwäche hätte eintragen wollen. Wie schon erwähnt, ist Eigenverantwortung ein Schlüsselwort für mich. Und wenn alle Stricke gerissen sind, gab es ja genug Schlankr-Rezepte, mit denen ich ausnahmsweise mal den psychischen Hunger stillen konnte. Solche Phasen gibt es natürlich immer wieder, auch wenn sie zum Glück immer weniger werden.

Besonders schwierig für mich war der Februar 2016, da hatte ich mein erstes und bislang auch einziges wirkliches Abnehmplateau! Ich bin fast verrückt geworden vor lauter Ungeduld und Zweifeln am Programm und an mir selbst – Letzteres in erster Linie wegen meiner Erkrankung Lipödem: Ich dachte, ich wäre vielleicht einfach am Ende dessen angekommen, was ich aus eigener Kraft erreichen kann, und dass die Erkrankung jetzt schon die Grenze zieht – 8 Kilo vor meinem Zielgewicht. Ich glaubte, dass ich alles überschüssige und zusätzlich angefutterte Frustfett bereits verloren hatte und nur noch erkranktes, resistentes Lipödem-Fett übrig war. Dabei hatte ich mir doch geschworen, zuerst aus eigener Kraft Normalgewicht zu erreichen, bevor ich operative Therapiemethoden in Betracht ziehe.

Am Ende war es aber auch bei mir „nur“ ein normales Plateau, bei dem der Körper erst einmal eine Pause brauchte, um gewisse (sichtbare!) Umbauarbeiten zu vollziehen. Geholfen hat mir in dieser schwierigen Zeit ganz klar die Schlankr-Community mit viel Verständnis, offenen Ohren und Herzen und nicht zu vergessen auch guten Tipps, wie zum Beispiel „Achims Tipp bei Plateau“.

Nicht zuletzt hat mir aber auch mein verständnisvoller Mann sehr geholfen, mit dem ich die immer gleichen Gedankengänge auch zum hundertsten Mal durchdiskutieren konnte und der mich immer wieder auf ein Neues motiviert hat, „einfach weiterzumachen“, mit dem Argument, dass ich nur so herausfinden könne, was denn nun tatsächlich Sache sei bei mir und meinem Körper.

7) Wie wichtig ist die Schlankr-Community für Dich?

Wie bereits gerade erwähnt, hat mir die Schlankr-Community vor allem während des Plateaus enorm weitergeholfen, und dafür bin ich sehr dankbar. Ich nehme nicht regelmäßig am täglichen Chat teil, dafür bin ich wohl zu sehr „forenbelastet“. Ich lese aber gerne bzw. nehme Anteil daran, wie es den anderen so ergeht, wenn ich die Zeit dafür finde, und beantworte dann auch gerne mal die eine oder andere Frage.

Wann immer ich selbst im Laufe der Zeit eine Frage hatte, wurde diese schnell und liebevoll beantwortet. Auch dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Und was vielleicht häufiger vergessen wird: Es ist hauptsächlich die Community, die die Rezeptdatenbank zu einer so wertvollen Ressource für alle Schlankr-Mitglieder gemacht hat! Und diese leckeren und kreativen Rezepte tragen maßgeblich zum Erfolg von so vielen Schlankis bei. Ein großes DANKESCHÖN an alle kreativen Hobbyköche in der Schlankr-Welt, die sich mit Freude am Herd ausprobieren und ihre leckeren Ergebnisse mit allen teilen!

8) Was kochst/isst Du am liebsten, was ist Dein Lieblingsrezept?

Es gibt ganz viele Rezepte, die ich regelmäßig koche. Diese kann man auch in meinem Profil einsehen. Besonderen Spaß macht es mir, eigene Rezepte, die ich früher schon gerne gemocht habe, so umzuwandeln, dass sie Schlankr-gerecht werden UND lecker sind. Ich picke hier aber ein paar Rezepte von anderen Usern heraus, die mir gerade in der Anfangszeit sehr geholfen haben und die ich auch heute noch mit absoluter Regelmäßgkeit gerne koche oder backe. Meine Favoriten sind die Riesenfrühlingsrolle von Löschi, Bifteki mit orientalischem Gemüse by Blume, Spinat-Quiche à la Leckerli sowie Paprika-Käse-Hähnchen und eingelegter Hering bzw. Sahnehering. Bei den süßen Sachen sind es Sibylles Schoko-Brownies, Draumadis Zitronenkuchen und Cosmeas saftiger Apfelkuchen.

9) Wie lauten Deine Tipps für Neueinsteiger?

Das Wichtigste ist, immer ehrlich zu sich selbst zu sein. Nach jeder emotionalen Talfahrt und auch nach heftigen Zweifeln geht es wieder bergauf. Genau wie es dann auch auf der Waage wieder runtergeht – denn nicht selten hängt beides voneinander ab.

Seid geduldig und verständnisvoll und nicht zu hart zu Euch selbst. Ziel sollte eine gesunde Ernährungsumstellung sein, die auch Spaß macht, denn nur so kann man sie auf Dauer durchhalten.

Habt keine Angst, Neues auszuprobieren, sondern wagt Euch auch nach und nach an schwierigere Rezepte und unbekannte Lebensmittel heran. Nichts ist schlimmer als Langeweile – auch auf dem Teller. Seid mutig und kreativ beim Ausprobieren…

… und nutzt die Vielfalt an Rezepten.

Ihr solltet Euch auch nicht scheuen, die Community um Rat zu fragen, denn vergesst nicht: Es gibt keine dummen Fragen, und wenn man diese nett formuliert, bekommt man auch in der Regel eine hilfreiche Antwort.

Es gibt keinen Grund, sich für irgendetwas zu schämen, es sei denn, man entscheidet sich, nichts zu ändern und im alten Trott zu bleiben! Und wer sich erst einmal für Schlankr entschieden hat, der hat doch bereits einen Entschluss gefasst, oder? Nehmt also alles mit, was geht.

10) Zum Schluss – Dein ganz persönliches Fazit:

Was ich an Lebensqualität dazugewonnen habe, seitdem ich Schlankr in mein Leben integrieren konnte, kann ich im Grunde gar nicht in Worte fassen. Für mich zählt immer der persönliche Mehrwert bei einer Leistung, und in diesem konkreten Fall könnte ich das, was Schlankr mir persönlich gebracht hat, gar nicht mit Geld aufwiegen.

Schlankr ist für mich bewusstes Einkaufen…

… außerdem Kochen, Essen und Genießen, und das alles in Eigenverantwortung. Jeder kann sich auch bei Schlankr weiterhin selbst veräppeln, wenn er das denn möchte – oder eben eine Entscheidung für sich und seine Gesundheit treffen und somit das Werkzeug an die Hand bekommen zu einem gesünderen, glücklicheren und schlankeren Leben!

Normalgewicht habe ich bereits erreicht, im Herbst werde ich dann dem Lipödem zu Leibe rücken und mich operieren lassen, damit das erkrankte Fettgewebe endgültig aus meinem Körper entfernt wird und ein schmerzfreies und leichteres Leben beginnen kann.

Du möchtest auch wie Caroleo abnehmen? Hier geht’s lang!

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