Neue Studie: Warum Du durch ein paar Kilo weniger schon deutlich länger lebst.

War es nicht toll, als Du noch ein Kind warst? Du konntest ohne Sorgen in den Tag hinein leben und alles war neu und magisch. Deine Eltern haben sich um alles gekümmert, und Deine einzige Aufgabe war es rumzutoben und zu spielen. Und auch körperlich war das eine segensreiche Zeit. Du warst noch voller Energie, biegsam und konntest jegliches Essen beinahe gedankenlos in Dich hinein stopfen. Süßigkeiten, Pommes, egal wonach Dir der Sinn stand, Dein Körper hat es meist wohlwollend verstoffwechselt. Und jede dann noch überschüssige Kalorie verglühte beim Rumrennen auf dem Abenteuerspielplatz oder in der Kissenschlacht mit Mama und Papa.

Doch wie sieht es heute aus? Vielleicht hast Du das Glück, einen tollen Beruf, tolle Freunde und die Liebe Deines Lebens gefunden zu haben. Vielleicht empfindest Du das Leben immer noch als ein großes Spiel. Und ich kann Dir verraten, dass ich diese Geisteshaltung für einen der wichtigsten Glückfaktoren in dieser Welt halte. Denn Kinder sind meistens grundlos glücklich, während sich Erwachsene von morgens bis abends um ungelegte Eier sorgen. Aber darum soll es jetzt hier nicht gehen.

Denn egal, wie sehr Du Dir Dein inneres Kind bewahrt hast, wenn Du HEUTE an Dir hinunter blickst, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr den durchtrainierten und jugendlichen Körper von damals sehen.

Irgendwann ab 30 (so war es zumindest bei mir) zeigt Dein Stoffwechsel ein hässliches Gesicht. Plötzlich kannst Du nicht mehr alles essen, wonach Dir der Sinn steht, ohne dass sich Dein Körper sofort mit Fettpolstern bedankt. Und umso älter Du wirst, desto schlechter wird Dein Stoffwechsel und umso ungesünder Dein Körperfettgehalt.

Dafür kannst Du nichts.

Wofür Du jedoch selber Rechnung tragen musst, ist die Art, wie Du auf diese neuen Lebensphasen reagierst und ob Du Deine Ernährung entsprechend anpasst. Denn eins ist sonnenklar: Studien haben gezeigt, dass Adipositas, also Übergewicht, zu einer ganzen Reihe von lebensverkürzenden Symptomen führen kann. Gelenkverschleiß, Bluthochdruck und Diabetes sind nur einige Krankheitsbilder, die mit der richtigen Ernährung zu vermeiden oder wieder zu heilen sind.

Möchtest Du Dein Lebenslicht wirklich weiterhin von zwei Seiten anzünden?

Ein gesundes Körpergewicht zu halten ist nun mal eine Lebensaufgabe, der wir uns alle stellen müssen, einige früher, andere später.

Doch es gibt gute Neuigkeiten!

In einer gerade aktuell erschienenen Studie zu Übergewicht vom 22. Februar 2016 (siehe hier) fanden Forscher heraus, dass bei dicken Menschen schon wenige abgespeckte Kilos ausreichen, um den Gesundheitszustand drastisch zu verbessern und damit vermutlich auch das Leben deutlich zu verlängern.

In der Studie heißt es, dass schon 5% ausreichen, um eine deutliche Besserung für alle Organe zu erreichen. Da muss ich ja fast lachen, wenn ich an die Kickoff-Phase bei Schlankr denke, in der die ersten Kilos beinahe spielend purzeln. Doch das Beste ist ja, dass die Motivation noch mehr abzunehmen immer größer wird, wenn die ersten Kilos erst mal geschafft sind. So war es zumindest bei mir.

Und es ist ja nicht nur die Gesundheit, die durch den Gewichtsverlust besser wird.

Ich war damals, am Anfang meiner „Schlankr-Karriere“, verblüfft wie energiegeladen ich auch heute noch sein kann. Neben dem Stolz, mit Schlankr endlich den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, hatte ich plötzlich auch einen gesünderen Schlaf, kreativere Gedanken und einfach wieder mehr Spaß am Leben. Denn dieses „unbeschwerte“ Gefühl, sowohl körperlich als auch geistig (beides hängt ja zusammen), ist gar kein  Privileg der Jugend! Die Jungspunde bekommen es nur hinterher geworfen, während Du und ich etwas dafür tun müssen!

Mit der richtigen Ernährung und ausreichend Bewegung verlängerst Du also nicht nur Dein Leben, sondern Du bekommst auch etwas, was viel wertvoller ist:

Die ungezwungene Lebensfreude eines Kindes, von der Du schon dachtest, dass Du sie nie mehr haben würdest.

Denn was nützt es Dir, träge und unglücklich 100 Jahre alt zu werden? Ab dem ersten Tag Schlankr befindest Du Dich bereits auf der Zielgeraden zu einem insgesamt „leichteren“ Leben. Ich hatte schon nach den ersten verlorenen Kilos so viel mehr Energie jeden Tag, dass ich motiviert war, meine Verwandlung komplett zu machen. Und es ist wie immer im Leben: Wenn Du einen besseren und glücklicheren Standard erreicht hast, willst Du nie mehr zurück.

Muffins für jede Gelegenheit

Muffin ist nicht gleich Muffin. Damit meine ich nicht nur, dass die Variationen und Geschmacksrichtungen, die Muffins bieten, geradezu unbegrenzt sind, sondern dass durch eine geschickte
Kombination von Zutaten Muffins durchaus auch bei Schlankr erlaubt sind.

Als mir dies klar geworden ist, war ich einfach nur glücklich. Ich lade wieder Freundinnen zum Kaffee ein und nehme deren Einladungen an. Solange ich ein, zwei dieser super-leckeren Muffins dabei habe, macht es mir nichts aus, sie auch mal eine Donauwelle verdrücken zu sehen. Überspitzt formuliert, hat dieses Rezept sozusagen mein Sozialleben gerettet.

Das Muffin-Rezept stammt aus der wunderbaren Schlankr-Rezeptsammlung. Sie sind ruck-zuck gebacken und bieten viele Variationsmöglichkeiten. Man kann z.B. den im Rezept aufgeführten Haselnuss-Sirup durch einen anderen zuckerfreien Sirup ersetzen. Wer es ein bisschen saftiger mag, kann ein paar Esslöffel Joghurt oder Quark zugeben und auch mit Gewürzen, wie Vanille, Zimt oder der Zest einer Zitrone kann man wunderbare kleine Kuchen kreieren. Das Einzige, was man beachten muss, ist die täglich erlaubte Menge an Eigelb, Eiweißpulver und Kleie. Guten Appetit!

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Martin Grün: Irgendwann hätten seine Organe gestreikt.

Martin Grün Erfolgsgeschichte

Bei Martin stand die Gesundheitsuhr wirklich auf kurz vor zwölf. Wenn der 48-jährige nicht mit einer Umstellung seiner Lebensgewohnheiten die Notbremse gezogen hätte, dann hätten ihn früher oder später Diabetes, Bluthochdruck oder eine seiner anderen gesundheitlichen Einschränkungen in die Knie gezwungen.

Doch glücklicherweise hat Martin sein Leben nicht abgeschrieben und sein Schicksal selbst in die Hand genommen. Mit Schlankr konnte er 25 Kilo abnehmen und seine körperlichen Gebrechen zu den Akten legen. Heute treibt er fast jeden Tag Sport, ernährt sich schlank(e)r und ist seitdem, nach seinen eigenen Angaben, keinen Tag mehr krank gewesen. Wir gratulieren ihm rechtherzlich dazu, dass er nun nicht in einer Krankenkartei, sondern hier unter den Schlankr-Erfolgsgeschichten gelistet ist.

Das Angenehme an Schlankr ist, dass niemand – wie schon viele Erfolgsgeschichten gezeigt haben – Sport machen MUSS, um abzunehmen. Nur über die richtige Ernährung haben schon viele Schlankis ihr Wunschgewicht erreicht. Doch Martins Verhalten ist natürlich trotzdem vorbildlich und wir ermutigen unsere Mitglieder zu Sport oder zumindest mehr Bewegung im Alltag. Den Sport gehört, wie eine gesunde Ernährung auch, zu einem langen und glücklichen Leben dazu.  

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Martin: Da ich mehrere Krankheiten hatte und meine Organe irgendwann gestreikt hätten. Diabetes, Menier, Tinitus, Bluthochdruck, Muskelprobleme, ausgebrannt, Fettleibigkeit.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Martin: Nach 5 Wochen.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?Martin

Martin: Ohne Schmerzen sich wieder bewegen zu können. Von den vielen Tabletten weg zukommen 14 stk am Tag. Hab in der Kur Menschen gesehen mit über 200 Kg, so wollte ich nicht enden. Es ist eine reine Kopfsache.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Martin: Es hat sich total verändert, durch die gesunde Ernährung, wurde ich immer fitter, kann besser schlafen und meine Magenschmerzen sind auch Vergangenheit. Habe ein straffes Trainingsprogramm, da ich jeden Tag Sport treibe, jeden Tag seit 28 Monaten, bin seitdem auch keinen Tag mehr krank gewesen.

Sabine (Schlankr): Hast du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Martin: Kein Joghurt, zu viel Zucker. Kein Brot, zu viel Kohlehydrate. Wenig Schweinefleisch, bis gar keins, bei Massentierhaltung ist eine häufig routinemäßige Abgabe von Antibiotika unvermeidlich.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Martin: Tägliche Rezepte, aufschreiben der Ernährung, Aufklärung was Rot und Grün ist. Wissensdatenbank.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Martin: Pikanter Schlemmertopf (by Achim)

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Martin: Ja, mache jeden Tag Sport.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Martin: Durchhalten, es lohnt sich.

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Lillifee: 38 Kilo Abnehmerfolg!

Vorher-Nachher Fotos

Liebenswert, voller Wärme und Güte und das Herz am richtigen Fleck: Das ist Petra aus Nordrhein-Westfalen. Tagsüber ist sie als Erzieherin unterwegs – eine Tätigkeit, die sie mit Leib und Seele und großem Engagement ausübt. In ihrer Freizeit geht sie vielen verschiedenen Interessen nach, die auch ab und an mal wechseln können. Sich auf ein Hobby festzulegen, das liegt ihr nicht so sehr. Gern trifft sie sich mit Freunden, geht aus, aber genauso sehr schätzt sie es, nette Gäste daheim zusammen mit ihrem Mann zu verwöhnen. Aber Petra mag auch das Alleinsein, einfach so. Sportlich ist sie eher passiv unterwegs, aber sie ist eine begeisterte TV-Zuschauerin beim Skispringen – die Vierschanzentournee ist ein Muss! – und  bei der Tour de France.  

Zu ihrem Schlankr-Nicknamen wurde Petra bei ihrer Arbeit im Kindergarten inspiriert. Als sie sich bei Schlankr anmeldete, war damals Lillifee total “in”. Petra mag das kleine kleine Fabelwesen, wie es oft so fröhlich auf der Schaukel sitzt. Und eine Fee wollte sie immer schon einmal sein. Keine Frage, dass sie seitdem als „Lillifee“ durch`s Schlankr-Land reist.

Aber nun möchte ich Petra zu Wort kommen lassen, die wirklich sehr ausführlich auf unsere Fragen geantwortet hat. Vielen Dank dafür! Hier sind die schönsten Momente aus Ihrem Interview:

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Petra:  Gedacht habe ich mir oft, dass ich endlich abnehmen muss. Aber immer schlich sich auch der Spruch in meinen Kopf: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“ Ich hatte lange nicht das Gefühl, dass es mir jetzt wirklich reicht mit meinem Gewicht, denn ich fühlte mich bis auf wenige Ausnahmen ziemlich gut. Ich war nur eben schnell außer Atem und hatte keine Kondition. Aber so seltsam es klingt: Eigentlich hatte ich ein ganz normales Leben, so wie jetzt auch. Eigentlich…Als die Kleidergröße bei 48/50 stand und selbst diese Klamotten teilweise zu eng wurden, wusste ich, dass ich die Notbremse ziehen muss. Doch auch dann dauerte es noch einige Zeit, bis sich das in meinem Kopf festgesetzt hatte.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Petra: Durch meine Freundin und Kollegin bin ich schließlich auf die Schlankr-Homepage aufmerksam geworden. Sie hatte die Seite im Internet gefunden und sich hier angemeldet. Da hat es bei mir klick gemacht, und ich wollte auch endlich was gegen mein Übergewicht tun.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Petra:  Zu Beginn war ich noch skeptisch, hatte ich doch jahrelange Erfahrungen mit verschiedenen Diäten und Abnehmprogrammen. Natürlich ohne Erfolg! Überzeugt war ich schließlich von den Rezepten, denn die Auswahl war auch damals (2013) dank der kreativen Köche und Köchinnen schon sehr vielfältig. Außerdem war es mir wichtig, dass ich mich nicht an einen genauen Plan halten musste, der mir vorgibt, was ich morgens, mittags und abends essen darf. Ich hatte die freie Wahl und musste eigentlich nur wenige Nahrungsmittel in meiner Küche austauschen.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Petra: Ich habe nach gründlicher Vorbereitung und genauem Einlesen mit dem Programm angefangen. Schon bei der Zielgewichtseingabe von 65 Kilo dachte ich, Hauptsache, es steht was da, und 65 Kilo hörten sich für mich schick, aber auch sehr utopisch an. Ich habe dann Stufe 1 konsequent 7 Tage durchgezogen und merkte ganz schnell, wie überraschend gut es lief und dass ich in der kurzen Zeit schon 4,5 Kilo abgenommen hatte. Nun war mein Ehrgeiz geweckt, und ich wollte weiterkommen.Lillifee nachher

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Petra: Meine größte Motivation war irgendwie ich selbst bzw. mein Körper.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Petra: Es war toll zuzusehen, wie er sich fast täglich veränderte, und ich genoss es, jeden Monat mein Maßband zu nehmen und die verschiedenen Körperregionen zu messen. Und natürlich freute ich mich über die Waage, die wie an einer Schnur immer schön weiter nach unten ging. Später war meine Motivation, die Gesichter und Reaktionen der anderen Leute zu beobachten, die mich nach langer Zeit sahen oder die plötzlich erkannten, dass ich nicht krank war, sondern nur meine Ernährung umgestellt hatte. Das hat mich immer wieder angespornt und mir gezeigt, dass ich jetzt endlich angekommen bin – angekommen bei dem, was ich brauche und in meinem Programm.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Petra: Die Community ist mit das Wichtigste an diesem Programm. Ich bin sogar der Meinung, Schlankr steht und fällt mit unserem Chat. Mir hat er ungemein viel gegeben. Ich habe dort vieles gelesen, bin aktives Mitglied im Chat, übrigens der erste und einzige Chat, in dem ich aktiv bin, habe zahlreiche Fragen gestellt usw. Die Community hat sich zu einer tollen Gemeinschaft entwickelt, in der jeder sein Anliegen schreiben kann und darf. Und auch wenn es nicht schlankr-bezogen ist, hat immer jemand ein offenes Ohr für denjenigen, der Hilfe oder Ansprache braucht.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Petra: Mein Tipp ist ganz klar: Vertraut dem Programm und macht das, was es verlangt – auch den Naschtag, unbedingt! Hinterfragt nicht ständig, was das Programm vorgibt und warum, Hauptsache, es funktioniert, und das tut es! Des Weiteren: Lasst Euch nicht von der Waage runterziehen, setzt Euch nicht unter Druck und verwendet unbedingt von Anfang an das Maßband, das gibt enorm viel Motivation.

 

Gibt es den wahren Schlüssel zu erfolgreichem Abnehmen?

Ja im Prinzip gibt es den, aber es ist leider keine Wunderpille und auch keine geheime Formel, die irgendein zwielichtiger Wald- und Wiesen-Doktor in Schlumpfhausen entdeckt hat. Aber ich muss dafür kurz ausholen.

Seit es die Schwerkraft gibt, suchen wir Menschen den Weg des geringsten Widerstandes. So wie alles andere auch, streben wir nach einer energiegeladenen Phase stets wieder zurück zum Stillstand und damit, auf Dauer, zu einer gefährlichen Bequemlichkeit. Denn umso mehr Gewicht wir durch überflüssige Kalorien an uns dran hängen, desto schwerer wird es sich wieder zu Bewegung aufzuraffen und umso schneller kommen wir aus der Puste. Irgendwann sind wir wie Heißluftballons, die gerne zu ungeahnten Höhen und Abenteuern aufbrechen würden, aber durch die Last von zu vielen Sandsäcken zu Boden gezogen werden.

Möchtest Du nicht vielleicht einfach ein paar dieser Sandsäcke abwerfen?

Ich kann mich noch genau an damals erinnern, als ich es das erste Mal geschafft hatte mein optimales Gewicht zu erreichen. Über 20 Kilogramm hatte ich weniger auf den Rippen. Als ich einmal vor dem Kühlschrank stand und dabei ein 500 Gramm Päckchen Butter in der Hand hielt, dachte ich nur: „Oh Gott, ich hatte mal über 40 Stück davon an mich dran geschnallt! So einen Butter-Anzug möchte ich nie wieder haben. Soweit lasse ich es nie mehr kommen.“

Und dann kam es wieder soweit. Durch Stress im Job, zu wenig Bewegung und alte Essgewohnheiten hatte mich das Monster namens Jojo-Effekt schnell wieder in die Ecke gedrängt. Und in dieser mir wohl bekannten Ecke mochte ich es gar nicht. Da standen viele andere Übergewichtige rum, die mir nur verständnisvoll und mitleidig zunickten: „Willkommen zurück.“

Wo also liegt der wahre Schlüssel zum Abnehmen?

Du merkst schon, dass die Frage komplexer ist. Denn scheinbar hatte ich es ja schon einmal geschafft. Ich hatte ja schon den süßen Nektar eines leichten und unbeschwerten Lebens erfahren. Ich sehnte mich so sehr nach diesem energiegeladenen Körpergefühl zurück. Nach diesem locker die Treppe rauf titschen wie ein Gummiball und davon noch nicht mal schneller atmen müssen. Ich brauchte weniger Schlaf, hatte mehr und bessere Ideen in Freizeit und Job, kurz: In einem gesunden Körper wohnt eben auch ein gesunder Geist. Und ich wollte mein verbessertes Ich auf jeden Fall zurück haben.

Also muss die Frage eher lauten: Wo liegt der wahre Schlüssel zum Abnehmen…

…und danach auch schlank BLEIBEN?

Denn ich hatte keine Lust dieselbe Tortur immer und immer wieder durchzustehen, nur um dann, wenn mein Leben mal gerade etwas stressiger oder aufregender ist, wieder gnadenlos zuzunehmen.

Mittlerweile weiß ich, wie ich permanent schlank bleibe. Der Schlüssel dafür liegt eigentlich auch auf der Hand, nur die meisten Leute kennen ihn einfach nicht, bzw. setzen ihn nicht konsequent genug um.

Für mich sind es im Wesentlichen drei Komponenten, die eine Diät funktionieren lassen und einen Jojo-Effekt verhindern.

  • Die Diät darf sich nicht wie Selbstbestrafung oder Verzicht anfühlen.
  • Die Diät darf sich nicht wie Selbstbestrafung oder Verzicht anfühlen.
  • Die Diät darf sich nicht wie Selbstbestrafung oder Verzicht anfühlen.

Haha! Drei Mal dasselbe? Ob ich den Verstand verloren habe? Oh nein, ganz sicher nicht, aber wie soll ich sonst diese simple Wahrheit ein für alle Mal in Granit meißeln? Mit der Ernährung ist es wie mit dem Sport. Es muss in erster Linie Spaß machen. Das Abnehmen darf nur ein Nebeneffekt sein.

Denn Du hast nur bei etwas, was Dir Freude bereitet, überhaupt den Willen es auch als permanenten Bestandteil Deines Lebens anzuerkennen. Genau darum funktionieren ja auch die meisten Diäten nicht! Weil Du froh bist, wenn Du Dein Ziel erreicht hast und die Diät endlich vorbei ist! Dann kehrst Du natürlich schon bald wieder zu den Gewohnheiten zurück, die Du während der Diät so vermisst hast. Und schon wirst Du durch den Jojo-Effekt wieder dick; meistens sogar schlimmer als vorher.

Was ist also der Schlüssel? Na, die Logik reibt ihn Dir gerade direkt unter die Nase! Was ist das Gegenteil von vermissen und verzichten?

Genau! Der Schlüssel zu erfolgreichem Abnehmen heißt: Nichts vermissen und nicht verzichten. Und das bedeutet, das Wort Diät vollkommen aus Deinem Wortschatz zu streichen und mit permanenter Ernährungsumstellung zu ersetzen. Und die soll eben Spaß machen: Leckere Dinge essen, die gleichzeitig satt, gesund und schlank machen!

Top Nutella-Ersatz: Dieser Schokoaufstrich macht gute Laune

Schokolade macht glücklich! Also mich auf jeden Fall. Und tatsächlich enthält Kakao Tryptophan, einen Vorläuferstoff des Glückshormons Serotonin. Die Menge ist allerdings so gering, dass das Glücksgefühl, das sich beim Genuss von Schokolade einstellt, nicht allein auf biochemische Vorgänge zurückzuführen ist. Was für Gründe es auch geben mag, mir macht Schokolade jedenfalls gute Laune. Und meiner Familie auch. Daher stand das Nutella-Glas beim Sonntagsfrühstück auch weiterhin auf dem Tisch – auch wenn mir das den Verzicht darauf nicht leichter gemacht hat. Jetzt ist es leer und bevor ein neues in den Einkaufskorb wandert, habe ich mich in der Rezeptsammlung bei Schlankr schnell auf die Suche nach einem Nutella-Ersatz gemacht, den auch ich mir erlauben kann. Und ich bin fündig geworden.

Dieser Schokoaufstrich ist sensationell gut, extrem schokoladig und mit Sicherheit auch sehr viel gesünder als Nutella. Im Gegensatz zu anderen Rezepten ist hier kein Frischkäse drin. Denn wie ich den Kommentaren zum Rezept entnehmen konnte, bin ich nicht die einzige, die findet, Frischkäse hat im Schokoaufstrich nichts zu suchen. Ganz persönlich ziehe ich diesen schnell gezauberten Aufstrich Nutella sogar vor. Und was in unserem Haushalt nicht minder wichtig ist: Alle Familienmitglieder sind begeistert!

Ist Soja bald Geschichte? Eiweißlieferant und Alleskönner Lupine

Lupinen Neuseeland

Seit ich vier Wochen mit dem Wohnmobil durch Neuseeland gefahren bin, gehören Lupinen zu meinen Lieblingsblumen. Die wunderschöne „Wolfsbohne“ schimmerte mir dort an allen Ecken und Enden entgegen und das in allen Farbvariationen von weiß, über rosa und rot, bis hin zum am häufigsten anzutreffenden tiefen violett. Nur leider sind die Samen dieser Hülsenfrüchtler bitter und absolut ungenießbar.

Was ich jedoch nicht wusste und erst später erfuhr, als ich schon wieder zu Hause in Deutschland war und stolz eine kleine Lupine aus dem Pflanzenmarkt auf meinem Balkon züchtete: Es gibt auch eine verwandte Süßlupine, deren Samen durch Züchtung die Bitterkeit genommen wurde. Ich bin durch Zufall in einem Bioladen über Süßlupinen-Produkte gestolpert und mittlerweile vollends begeistert.

Mit ihren 40 Prozent Eiweiß-Gehalt sind sie durchaus mit meiner Schlankr-Ernährung kombinierbar und können mir vor oder nach dem Sport auch als Eiweißergänzung dienen. Und nachdem ich mich etwas zum Thema eingelesen hatte, schien auch ihre restliche Bewertung durch Ernährungswissenschaftler recht märchenhaft auszufallen: Die Süßlupinensamen enthalten wenig, aber hochwertiges Fett, sowie jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und bioaktive Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung! Wow!

Aber die Süßlupinen werden mich nicht nur uralt machen, sonders sie schmecken auch einfach gut. Sie werden empfohlen als veganer Ei-Ersatz, als Mehl, Brotaufstrich oder sogar Kaffeeersatz. Mich begeistern jedoch in erster Linie die Brotaufstriche mit Lupine. Die Firma Zwergenwiese bietet z.B. ein Produkt namens Lupi Love in verschiedenen Geschmacksrichtungen an. Meine Liebe zu Lupinen in ein Glas abgefüllt? Klar, dass ich da sofort begeistert war. Neben Tomate ist Lupine mit Curry mein absoluter Favorit. Allerdings enthält der Aufstrich durch seine weiteren Zutaten dann doch auch ein paar Kohlenhydrate und meine Schlankr-Alarmanlage sprang an. Aber wenn ich Lupi Love auf mein ohnehin schon leckeres „grünes“ Schlankr-Brot schmiere, passt das trotzdem gut in meine Stufe 2 bzw. Stufe 3.

Nun soll hier jedoch nicht der Eindruck geweckt werden, ich sei unter die Vegetarier oder Veganer gegangen. Nein, dafür liebe ich mein Fleisch dann doch zu sehr. Aber ich war verblüfft, dass es bereits Veganer-Produkte wie Schnitzel, Burger und Gyros aus Lupinensamen gibt. Und da ja Tofu in der vergangenen Zeit hin und wieder negative Schlagzeilen gemacht hat, könnte ich mir vorstellen, dass die schmackhafte Süßlupine dem Soja-All Star eines Tages den Rang ablaufen könnte. Denn sie hat einfach viel zu bieten:

  • 40 Prozent Eiweiß mit dem vollen Spektrum der essentiellen Aminosäuren.
  • Sie liefert „zweiwertiges“ Eisen, welches vom Körper besser verwertet werden kann als dreiwertiges.
  • Ihr Mehl ist glutenfrei und kann vielleicht andere Getreidesorten ersetzen.
  • Studien wollen bereits eine Cholesterinsenkende Wirkung festgestellt haben.
  • Einziger Minuspunkt, der jedoch nur für Allergiker zu beachten ist: Lupineneiweiß ist ein Allergen und damit kennzeichnungspflichtig.
  • Ich freue mich schon darauf demnächst angekündigte Produkte wie Nudeln, Flocken oder Milch aus Lupinen zu probieren. Der hohe Eiweißgehalt würde auf jeden Fall meinen Schlankr-Ernährungsplan bereichern.  

Noch ist die Süßlupine eine Art Geheimtipp und es gibt noch nicht übermäßig viele Produkte davon. Das liegt einerseits an der noch jungen Züchtung und andererseits an den anspruchsvollen Anbaumethoden. Wenn es jedoch klappt, soll die Süßlupine sogar gut für Böden und Umwelt sein. Mehr Lupinen-Brotaufstrich zu essen, macht mich dann also auch noch zu einem Umweltaktivisten! Na wenn das nichts ist?

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Maria Wehner: 36 Kilo runter in Rekordzeit!

Maria Wehner Vorher-Nachher Photo

Eigentlich ist das Schlankr-Ernährungsprogramm keine Crash Diät, sondern darauf ausgelegt auf beständige und gesunde Weise die Kilos schmelzen zu lassen. Das heißt jedoch nicht, dass es nicht, wie bei Maria Wehner, verblüffend schnell gehen kann. In der heutigen Schlankr-Erfolgsgeschichte hat uns die 26 Jahre junge Maria in ein paar herzerfrischend knackigen Antworten erzählt, wie sie in nur 7 Monaten ganze 36 Kilo abgenommen hat.

Da ziehen wir vom Schlankr Team natürlich den Hut, wenn jemand seine Ernährung so schnell und konsequent umstellen konnte; auch wenn die Gnade der Jugend sicherlich günstig dazu beigetragen hat. Maria hatte gemeinsam mit ihrem Verlobten Schlankr ausprobiert und darf nun mit kleinen Kleidergrößen und großem Wohlbefinden die Früchte ihrer neuen, gesunden Lebensweise genießen.

Immer wieder verblüffend ist für uns, dass scheinbar sehr viele Schlankr Mitglieder so schnell und so viel abnehmen, ohne unser Sportprogramm parallel gemacht zu haben. Trotzdem möchte Maria demnächst mit dem Training in einem Fitnessstudio beginnen, eine Entscheidung, zu der wir ihr in Hinsicht auf mehr Ausdauer und noch mehr Gesundheit natürlich gratulieren. Mit Sport und Stufe 3 des Schlankr Programms dürfte der Jojo-Effekt dann auch tatsächlich ein Ding der Unmöglichkeit geworden sein. Das ist unsere Vision von einem Schlankr-Leben in Reinform.

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?Maria Wehner

Maria: Schon lange. Ca. 5 Jahre.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Maria: Habe mich nicht mehr wohlgefühlt.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Maria: Ernährung umzustellen.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Maria: Wenn die Hosen rutschten.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Maria: 7 Monate.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Maria: Mein Verlobter. Hat mit mir angefangen und mich voll unterstützt in allem.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Maria: Fühle mich wohler und viel fitter. Es macht Spaß zu essen.

Sabine (Schlankr): Hast Du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Maria: Durchhalten. Dran glauben. Stark sein.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Maria: Bei allem.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Maria: Paprika-Käse-Hähnchen 🙂

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Maria: Momentan noch nicht. Fange demnächst mit Fitnessstudio an.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Maria: Einfach dran bleiben nicht aufgeben es klappt wirklich.

3 Tipps für einen schlanken Valentinstag

Um mich herum tobt ein Alptraum aus fettigen Würstchen, Zuckergebäck und Alkohol. Auch wenn sich über die Güte der an allen Ecken und Enden gegrölten Ohrwürmer sicherlich streiten lässt (für mich kann die Karawane gerne weiter ziehen), sind wir uns im Punkte Kalorien sicher einig: Karneval ist der blanke Horror für die Figur. Glücklicherweise lassen sich die meisten Rettungsringe unter lustigen Kostümen verbergen. Die große Anzahl von Michelin-Männchen, Waschbären und dickbäuchigen Piraten verrät mir dabei, dass noch nicht genug Leute Schlankr für sich entdeckt haben. Ich wette, dann sähen wir mehr Karatekämpfer, Morph Suits und schlanke Prinzessinnen.

Aber in diesem Artikel soll es weniger um Kamelle und Konfetti gehen, als um Romantik, Blumen und Zweisamkeit. Diese Themen lassen sich für mich auch leichter mit einem schlanken Leben vereinen, als die schunkelnde Karawane der Beschwipsten.

Am Anfang jeder Beziehung ist das Schlanksein eigentlich kein Problem. Die Schmetterlinge im Bauch lassen kaum Platz für Lebensmittel und die Verliebten haben ohnehin kaum Hunger. Doch mit den Monaten und Jahren kommt die Gewöhnung und plötzlich reichen Luft und Liebe nicht mehr, um den Hunger nach magenfüllender Behaglichkeit gerecht zu werden. Im Gegenteil: Die gesellige Zweisamkeit sorgt dafür, dass es uns so richtig gut schmeckt und wir essen sogar mehr als wir es als Single jemals tun würden.

Und nun naht auch noch der 14. Februar, der Tag der Paare, an dem sich die Blumen- und Pralinenindustrie eine goldene Nase verdient. Es scheint eine unausweichliche Tradition geworden zu sein, der Herzensdame oder dem Märchenprinzen bei einem romantischen Candlelight Dinner entweder Blumen und/oder Pralinen zu schenken. Die Pralinen sind dabei jedoch, im wahrsten Sinne des Wortes, nur die Spitze der Torte, denn durch das gemeinsame Wohlfühlessen der letzten Jahre, sind viele Paare ohnehin schon „aus dem Leim gegangen“.

Ich möchte hier jetzt niemandem ein schlechtes Gewissen einreden, doch weißt Du, was das schönste Geschenk ist, das man seinem Partner am Valentinstag machen kann?

Ihm oder ihr beim Ausziehen im Schlafzimmer zu zeigen, dass man auch nach einer langjährigen Beziehung noch nicht bequem geworden ist und immer noch auf sich achtet. Dass man den Partner immer noch so sehr liebt, dass man ihn beeindrucken und mit einem schönen Körper bezirzen möchte.

Ich sage damit jetzt nicht, dass nicht jeder Mensch durch seine Ausstrahlung und andere Reize sexy sein kann. Ich sage auch nicht, dass nur Männer mit Waschbrettbauch und Frauen mit perfekter Bikinifigur sexy sind. Das ist ja auch subjektiv und Geschmackssache. Ich sage lediglich, dass sich auch noch nie jemand über ansprechend trainierte Körper beschwert hat.

Und wäre nicht das Staunen des Partners am Valentinstag, dass Du auch nach Jahren der Beziehung immer noch so gut für ihn aussehen möchtest, ein viel größeres Geschenk als Pralinen?

Um diese Situation an diesem Valentinstag, oder spätestens an dem im nächsten Jahr  für Dich wahr werden zu lassen, gebe ich Dir jetzt mal drei Tipps, wie Du den Valentinstag nahezu kalorienlos gestalten kannst:

TIP Nr.1: Abenteuer schenken statt Kalorien

Wer sagt eigentlich, dass Du mit der großen Masse schwimmen musst? Schenke Deiner besseren Hälfte einfach mehr Blumen statt Pralinen. Oder noch besser: Verschenke doch einfach ein unvergessliches Erlebnis! Schreibe ein Gedicht und trage es an dem Ort vor, an dem ihr euch kennen gelernt habt. Oder schenke einen Tanzkurs! Dann könnt ihr beide Kalorien verbrennen und seid eurer schlanken Linie wieder ein Stück näher.

TIP Nr.2: Ein Glas Wein – Mehr lass sein!

Das unvermeidliche Candlelight Dinner muss keine Sauforgie werden. Ein Glas Wein soll für das Herz gesund sein und reicht vollkommen aus, um in romantische Stimmung zu kommen. Sekt für den Bauchnabel gibt es auch alkoholfrei. Das sind dann immer noch Kalorien, aber deutlich weniger.

TIP Nr.3: Liebessymbole essen, die gesund sind

Wenn es schon Schokolade sein muss, dann wenigstens dunkle mit einem hohen Kakao-Anteil. Mit nur wenigen Stücken ist der Schoko-Drang meistens abgehandelt und Du hast Dir gleichzeitig ein paar gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe einverleibt. Aber kommt es beim Valentins-Essen nicht ohnehin mehr auf Symbolik an als auf Zucker?

Unter Beachtung der maximalen Menge an Eigelb pro Tag kann ich mit Schlankr meiner Liebsten schon zum Frühstück Herzchen aus 5%-Fett-Würstchen, Eiern und Kräutern auffahren.

Mittags oder abends kann ich mit etwas Geschick meine Suppe aus Frischkäse, Karotten und Broccoli eine niedliches Herzchen-Muster zeigen lassen.

Und zwischendurch oder als kleines selbstgemachtes Geschenk (kommt ohnehin besser an) kann ich Geeiste Weiße Kokos-Schoki-Herzen reichen. Eine Portion bleibt dabei sogar Schlankr-konform „grün“.

So, ich hoffe, ich konnte Dir zumindest eine kleine Inspiration liefern, wie sich ein Valentinstag etwas kalorienärmer als sonst gestalten lässt. Besonders nach dem Kaloriensturm namens Karneval. Ich bin froh, dass ich mit Schlankr mittlerweile ganzjährig und unabhängig von Festen und Feiertagen schlank über die Runden komme.

Es gibt keinen Löffel! Wie Du aus der Matrix ausbrichst und endlich schlank und sexy wirst

Kennst Du noch den Science-Fiction-Film Matrix aus dem Jahr 1999? Darin wurden die Menschen von Robotern versklavt und die Welt existierte nur noch als Computersimulation in ihren Köpfen. Eine schaurige Vorstellung, die sicherlich nicht nur mir eine ordentliche Gänsehaut im Kino bescherte!

Doch so richtig unheimlich wird es erst, wenn wir uns nach dem Film fragen, ob die Welt in der wir wirklich leben, so unterschiedlich von der Matrix ist? Würden wir es überhaupt merken, wenn wir in einer Computersimulation lebten, die direkt in unser Gehirn eingespeist wird? Natürlich nicht, wir würden den Unterschied ja nicht kennen.

Die sogenannte „Simulations-Hypothese“, die davon ausgeht, dass die Menschheit tatsächlich in einer (vielleicht computergenerierten) Illusion lebt, reicht bis zu den alten Griechen zurück und soll hier jetzt nicht weiter vertieft werden. Aber es kann sich in Hinsicht auf geistige UND körperliche Gesundheit lohnen mal darüber nachzudenken, welchen Illusionen Du täglich auf den Leim gehst.

Ganz ähnlich wie in einem Computerprogramm werden seit Deiner Geburt Informationen in Deinem Gehirn gespeichert. Deine Erziehung, Dein Schulbildung und das tägliche Leben bauen ein Sinn- und Wertesystem in Deinem Kopf auf, dem Du meistens kritiklos vertraust. Das ist nicht Deine Schuld, sondern eine Einrichtung der Natur, damit Du die Welt nicht jeden Tag neu interpretieren musst und wertvolle Hirn-Ressourcen gespart werden können. Nur leider geht diese „Gehirnwäsche“ in Deinem erwachsenen Leben durch Fernsehen, Internet und jegliche Behauptungen anderer Menschen nahtlos weiter. Deshalb ist es wichtig, eines Tages aufzuwachen und zu erkennen:

Es gibt keinen Löffel!

Jetzt fragst Du Dich bestimmt „und was soll das heißen? Soll ich meine Suppe jetzt mit der Gabel essen?“

Neo, gespielt von Keanu Reeves, bekommt diesen Hinweis in der Matrix von einem kleinen Jungen, der mit seinen Gedanken Löffel verbiegen kann. Der Junge möchte dem Auserwählten damit eine wichtige Erkenntnis mit auf den Weg geben: Nichts ist so wie es scheint und nichts hat von Natur aus eine Bedeutung. Erst wir Menschen geben den Dingen eine Bedeutung und versehen sie mit einer Bezeichnung und Funktion. Deshalb ist es wichtig zu erkennen, dass Du nicht den Löffel biegen musst, sondern Dich selbst!

Warum erzähle ich Dir das?

Na, weil auch DU der Auserwählte sein kannst. Ich meine das vollkommen ernst. Wenn Du Deine Sichtweise von den Dingen änderst, dann wirst Du damit die Dinge selbst auch ändern. Denn was Du in Deinem Kopf für real hältst, IST für Dich die Realität. Oder wie Henry Ford einmal sagte: Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.

Und wie lässt sich diese Weisheit nun anwenden, um schlank und sexy zu werden?

In jeder nur erdenklichen Hinsicht, aber ich versuche es mal auf die drei wichtigsten Weisheiten zu reduzieren:

  1. Erkenne, dass die Welt vollgestopft ist mit den Behauptungen und Interpretationen ANDERER, die jedoch weder falsch noch richtig sind. Leere Deinen Geist und entscheide Dich dann von Grund auf neu. Wenn Du Dir sagst, „ich kann schlank und sexy sein“, dann ist das auch so. Nur die Grundüberzeugung in Deinem Kopf, dass es wirklich so ist, stößt bereits eine Tür auf, die vorher vielleicht verschlossen war. Und dabei spielt es keine Rolle, ob Du scheinbar hoffnungslos übergewichtig bist. Wenn Du davon überzeugt bist – vollkommen egal, was andere Dir einreden wollen! – dass Du schlank und sexy sein kannst, dann ist das auch so und wird sich schon bald in Deiner Realität als die Wahrheit herausstellen.
  2. Nachdem diese Grundlage geschaffen ist, geht es an die Details. Du musst anfangen den Dingen in Deinem Leben ganz gezielt eine andere Bedeutung zu geben. Jeder und alles kann immer von vielen verschiedenen Seiten beleuchtet werden. Ein Beispiel: Bisher hast Du einen gesunden Salat nie sonderlich gemocht, weil er Dir einfach keine Freude bereitet hat. Das liegt sicherlich daran, dass Du die falschen Bilder und Überzeugungen damit verknüpft hast. Du dachtest sicherlich sowas wie: „Das schmeckt langweilig und macht mich nicht satt. Ich will lieber Pizza“. Wie wäre es, wenn Du Dich einfach für eine neue Beurteilung entscheidest? Wie z.B. „Ich liebe den frischen Geschmack von Salat. Ich denke dabei an grüne Wiesen, schillernde Gebirgsbäche und die heilende Kraft der Natur. So ein Salat hat wichtige Vitamine und ich sehe mich schon vor dem Spiegel, wie meine Hose rutscht. Es macht Spaß so sexy auszusehen.“ Du hast die Macht, Auserwählter! Entscheide Dich einfach dafür. Umso häufiger Du einen Gedankengang wiederholst, desto leichter wird es Dir fallen, es auch zu glauben und schon bald wird das wirklich Deine feste Überzeugung sein. Dein Gehirn, welches ständig neue Verknüpfungen baut, kann gar nicht anders. So kannst Du es auch mit anderen Sachen tun. Verknüpfe z.B. Sport nur mit positiven Bildern und Gefühlen und Schokolade und Chips nur mit negativen. Es braucht etwas Übung, aber so kannst und WIRST Du Deine Sicht von den Dingen ändern.
  3. Sei Dir darüber im Klaren, dass fast alles, was Du über Diäten bisher gehört hast, vermutlich falsch ist. Ein kleiner Test. Denkst Du, dass die folgenden Aussagen „wahr“ sind?

„Wenn ich eine Diät mache, muss ich auf Dinge verzichten, die mir schmecken. Wenn ich eine Diät mache, dann werde ich manchmal Hunger leiden müssen. Ich kann im Prinzip nur wirklich abnehmen, wenn ich mich mit Sport quäle.“

Überraschung, das ist alles Blödsinn. Als ich vor ein paar Jahren das erste Mal die Schlankr Ernährung ausprobiert habe, wurde mir klar, dass ich in meinem Leben viele Grundüberzeugungen über Ernährung und Abnehmen gesammelt hatte, die schlicht und ergreifend falsch waren. Ich kann nämlich essen, was mir schmeckt und muss nicht hungern, um anzunehmen.

Ich hoffe, Dir ist in diesem kleinen Exkurs über die Wahrnehmung unserer Wirklichkeit klar geworden, dass die Geschichte des Auserwählten „Neo“ auch DEINE Geschichte sein kann. Ob Du den einfachen Weg wählst und mit Schlankr abnimmst, oder Dich weiterhin von den Trugbildern dieser Welt täuschen lässt, liegt an Dir. Du hast die Macht. Es sind Deine Gedanken. Es ist immer Deine Entscheidung.

Ich verbleibe mit meinen besten Wünschen für Dich und logge mich für heute aus der Matrix aus. Ich treffe mich mit jemandem, der meine Vorliebe für bestimmte Schlankr-Gerichte teilt. Bis dann!