Schlankr-Erfolgsgeschichte, Cornelia Krüger: „Mit den erlaubten Lebensmitteln experimentieren macht viel Spaß.“

Cornelia Krueger Photos

 

Sie wollte das Wettrennen um die beste Oma ihres Enkelkindes nicht auf Grund ihres Gewichts als Zweite absolvieren. Gut, dass sie rechtzeitig Schlankr entdeckt hat.

In dieser Schlankr-Erfolgsgeschichte erzählt uns die 56-jährige Cornelia Krüger, wie sie mit den Schlankis den ersten Zuckerentzug durchgestanden und dann 16 Kilo abgenommen hat. Mit ihren aktuellen 61 Kilo muss sie den Vergleich mit der anderen Oma ihres Enkelkindes nun nicht mehr scheuen. Wir lächeln amüsiert und beglückwünschen sie zu diesem Erfolg!

Cornelia hatte früher schon viele Diäten ausprobiert, doch wurde immer wieder Opfer des Jojo-Effekts. Durch die vielen erlaubten Lebensmittel in der Schlankr-Datenbank schaffte sie es diesmal jedoch, ihre Ernährung so grundlegend umzustellen, dass sie nichts vermisst und gar nicht erst Gefahr läuft wieder zuzunehmen. Es macht uns stolz, wenn wir immer wieder sehen, dass es nicht übertrieben ist, wenn wir uns auf die Fahne schreiben: Schlankr ist Deine letzte Diät.

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Cornelia: Kurz bevor ich Oma würde. Ich wollte nicht, dass mein Enkelkind eine dicke und eine dünne Oma hat.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Cornelia: Habe eine Seite bei FB entdeckt und einfach mal reingeschaut.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Cornelia: Habe viele Diäten ausprobiert und zuerst auch Erfolg gehabt. Man fühlt sich gut. Aber dann, oh nein die Waage ist kaputt. Von wegen die Kilos sind wieder da. Und die nächste Diät angefangen. Dann Schlankr entdeckt und meinen Mann mit angesteckt Kühlschrank entmistet und jetzt ist alles Schlankr.

Sabine (Schlankr): Was waren die größten Herausforderungen, die Du auf dem Weg zu Deinem Wunschgewicht bewältigen musstest?

Cornelia: Die ersten 10 Tage und der Zuckerentzug nach dem zweiten Tag. Dank der netten Schlankis war auch diese Hürde schnell gemeistert.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?Cornelia Nachher Photo

Cornelia: Nach ca. 1 Woche purzelten die Striche an der Waage nach unten. Ich könnte wieder weitere Strecken ohne große Anstrengungen laufen. Die Hunderunden mit meiner Tochter fingen an mir Spaß zu machen.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Cornelia: Habe am 6.07.15 angefangen und im Oktober könnte ich in Phase 3 Wechsel. Hurra.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Cornelia: Auf jeden Fall die vielen Schlankis und Familie sowie Freunde.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Cornelia: Alle sehen es und viele wollen auch mitmachen.

Sabine (Schlankr): Hast Du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Cornelia: Mit der Plattform in Kontakt bleiben. Nicht aufgeben. Es geht immer mal ein paar Schritte zurück. Mit den erlaubten Lebensmitteln experimentieren. Das macht viel Spaß.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Cornelia: Das tägliche Eintragen des Gewichts und der Mahlzeiten.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Cornelia: Hackpizza.

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Cornelia: Täglich ein bis zweimal 1 Stunde spazieren gehen.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Cornelia: Nicht vergessen die täglichen Eintragungen im Erfolgstagebuch zu machen und sich trotz einiger Rückschläge über eine Kurve zu freuen. Den Kühlschrank und den Vorratsschrank von unerlaubten Lebensmittel zu befreien und nichts mehr kaufen was dort nicht reingehört.

 

 

 

 

Wie Du im Winter nicht nur Feuerholz sondern auch Fett verbrennst

Da hat Frau Holle also doch noch für ein bisschen Winterzauber in Deutschland gesorgt. Zumindest hier in Bonn sind die Dächer der Häuser und Autos seit ein paar Tagen von einer zarten Puderzuckerschicht überzogen. Apropos Zucker: Vielleicht geht es Dir wie mir früher und Du denkst bei „Winter“ an heißen Kakao, fettiges Essen und die gemütliche Couch zu Hause – eben alles, was Dir eine wärmende Fettschicht gegen die kalte Jahreszeit verspricht.

Doch Herbst und Winter müssen nicht die Jahreszeiten sein, in denen wir uns eine schützende Fettschicht anfressen und Winterschlaf halten. Das machen zwar Tiere so, doch als dominante und intelligente Spezies auf diesem Planeten, gibt es für uns gesunde Alternativen.

Du willst doch kein fetter Siebenschläfer mit Fellplauze sein, oder?

Gerade für Sportmuffel ist der Winter eine ideale Jahreszeit! Häufig beklagen wir uns doch darüber, dass Sport Mord oder zumindest anstrengend und zeitraubend ist. Das behaupten wir jedoch immer nur dann, wenn wir keine große Freude bei einer Sportart empfinden. Denn wenn Du mal an Tanzen, spannenden Mannschaftssport oder Wandern in atemberaubender Natur denkst, dann stehen für Dich nicht die Anstrengung, sondern der Spaß und die Aufregung im Vordergrund, oder? Dass Du dabei Kalorien verbrennst, rückt dann vollkommen in den Hintergrund und wird gerademal zu einem netten Nebeneffekt.

Deswegen plane ich an Wintertagen immer ganz gezielt Aktivitäten, die sich die „Magie des Winters“ zu Nutze machen. Skifahren, Langlauf durch den lauschigen Tannenwald oder Schlittschuhlaufen sind purer Spaß und nur im Winter möglich.

Also nutze die seltene Gelegenheit!

Nicht in einem Skigebiet zu wohnen, ist übrigens keine Ausrede. Schneemänner (und Schneefrauen) zu bauen oder in eine wilde Schneeballschlacht zu geraten macht genauso viel Spaß und verbrennt ebenfalls überschüssige Kalorien. Überhaupt solltest Du im Winter Dein inneres Kind wiederentdecken und einfach draußen „spielen“.

Als wir Kinder waren, war das doch auch ganz einfach. Außerdem schlägst Du dabei mehrere durchgefrorene Fliegen mit einer Klappe: Du erhöhst draußen Deinen Kaloriengrundumsatz, bringst Herz und Kreislauf in gesunden Schwung und federst jede Winterdepression ab, indem Du so viel Tageslicht tankst wie möglich.

Und selbst die weniger geliebten Tätigkeiten des Winters, wie Schneeschippen oder das morgendliche Eiskratzen auf den Scheiben Deines Autos, schrauben Deinen Kalorienbedarf ganz anständig in die Höhe. Denke beim Schippen oder Kratzen also nicht an die Kälte in Deinen Gliedern, sondern an das Feuer in Deinem Fettverbrennungsofen. Also mir kann das ein Lächeln auf die Lippen zaubern.

Doch Sport ist im Winter natürlich nur die eine Seite der schlanken Medaille.

Auch die Ernährung kann dafür sorgen, dass Du im Frühjahr schon gut aussiehst in Deinen Klamotten, während andere gerade erst auf die Idee kommen, dass der Weihnachtspeck mal ausgedient haben könnte. Neben meinen liebsten Schlankr-Gerichten, die ich natürlich ohne schlechtes Gewissen das ganze Jahr über essen kann, halte ich heiße Gemüsesuppen im Winter für das Nonplusultra!

Es geht nichts über einen dampfenden Löffel leckere Suppe, wenn man durchgefroren von draußen in die warme Stube zurückkehrt. Wie dann dieser leckere Duft so warm in mich hinein fließt ist nur im Winter so schön. Überhaupt habe ich nie verstanden, wie Leute den Winter nicht mögen können.

Wenn es draußen friert und schneit, dann ist es zu Hause gemütlich wie noch nie.

Und könnten wir die ersten Sonnenstrahlen im Frühling und die Wärme im Sommer überhaupt richtig genießen, ohne vorher einen klirrenden Winter erlebt zu haben?

 

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Veronika Zschornack: Ihre Mutter hatte ihr Schlankr empfohlen

Unsere heutige Schlankr-Erfolgsgeschichte dreht sich um Veronika Zschornack, die 25 Jahre jung ist und mit der Ernährungsumstellung des Schlankr-Programms bereits 26 Kilo abgenommen hat.

Veronikas Mutter war bemüht ihrer Tochter nach dem Studienabschluss einen bestmöglichen Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen und empfahl ihr deshalb Schlankr. Veronika scheint es nicht bereut zu haben, denn sie freut sich sehr, endlich wieder das anziehen zu können was sie möchte. So sah sie bei allen Bewerbungsgesprächen sicherlich wie aus dem Ei gepellt aus! Auch wenn es nicht gerecht ist, der erste Eindruck auf den Personalchef ist wichtig und dabei spielt auch das Aussehen eine Rolle.

Dabei war Veronika besonders darüber erstaunt, dass sie auch ohne Sport, also wirklich nur durch die Umstellung ihrer Essgewohnheiten über 20 Kilo verlieren konnte. Eine Tatsache, die uns im Schlankr Team immer wieder besonders freut, weil wir so auch Sportmuffeln oder solchen Menschen helfen können, denen Sport aus gesundheitlichen Gründen gerade nicht möglich ist; wie auch der bewegende Fall von Sabine Schmautz deutlich macht.

Jetzt aber viel Spaß beim heutigen Interview:

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Veronika: Meine Mutter hatte Schlankr schon ein zwei Monate gemacht und es mir auch angeboten. Sie hat mir ein Beispiel gebracht, welches auf meinen bevorstehenden Studienabschluss bezogen war und auf das Äußerliche im späteren Berufsleben abzielt. Nicht, dass dicke nicht eingestellt werden, jedoch fällt die Entscheidung bei gleicher Qualifikation am Ende vielleicht doch zu Gunsten der äußerlich attraktiveren Person aus.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Veronika: Ich habe mir am Anfang meiner Ernährungsumstellung vorgenommen nur kleine Ziele zu setzten, sodass sie nicht so weit entfernt erscheinen und mich womöglich noch demotivieren konnten. Die ersten 20 Kilo hatte ich allerdings schon mit extremer Konsequenz nach viereinhalb Monaten abgenommen. Aufgrund der sehr guten und zügigen Erfolgs habe ich dann mein Ziel nochmal um fünf Kilo nach unten korrigiert. Das hat dann allerdings, vielleicht auch weil Weihnachten dazwischen lag, nochmal sechs Monate gedauert.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Veronika: Motiviert hat mich auf jeden Fall, dass es funktioniert! Auch die anderen Schlankr-Mitglieder in der Community haben mir sehr viel geholfen, wenn ich mal wieder Schwierigkeiten hatte am Ball zu bleiben. Auch meine Mitmenschen haben mir nach einiger Zeit immer Komplimente gemacht. Irgendwann war es mir sogar manchmal zu viel oder ein wenig unangenehm, denn egal wo ich war oder mit wem, haben mich alle auf mein Gewicht angesprochen. Nichtsdestotrotz spornt das natürlich extrem an weiter zu machen. Ich habe ich auch viel wohler gefühlt. Ob beim Shoppen, Treppen steigen oder einfach nur mich selbst im Spiegel anzusehen.

Veronika Nachher PhotoSabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Veronika: Endlich kann ich anziehen, was ich will! Dieses Gefühl war mir einfach super wichtig, denn nichts ist schlimmer als zu versuchen sich in der eigenen Kleidung zu verstecken, was natürlich nicht gelingt. Die „richtigen“ Sachen anzuhaben, bringt alle positiven Eigenschaften an mir zum Vorschein. Ich bin selbstbewusster und das strahle ich auch aus. Man sieht mir an, dass ich glücklich bin.

Sabine (Schlankr): Hast du Tipps für Schlankr-Mitglieder, die noch dabei sind abzunehmen?

Veronika: Bleib konsequent, egal was die anderen sagen! Versuche wirklich nur 3 Mahlzeiten am Tag zu essen! Koste deinen Naschtag richtig aus!

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Veronika: Mein Lieblings-Schlankr-Rezept ist auf jeden Fall das Schlankr-Eiweißbrot für Stufe 1. Ich habe es während ich in Stufe 1 und 2 war jede Woche gebacken. Manchmal auch zwei Brote die Woche, da mein Freund mir es weggegessen hat.

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Veronika: Da ich nicht wirklich viel Sport gemacht habe, hat es mir umso mehr überrascht wie schnell ich doch trotzdem abgenommen habe. Mittlerweile versuche ich wirklich ein- bis zweimal die Woche Sport zu treiben. Meistens nur so 20 Minuten. Allerdings, wenn es sich ergibt, bin auch dabei mal für eine oder zwei Stunden Inliner zu fahren oder andere Sachen die Spaß machen. Das wichtige beim Sport ist nur, dass man etwas findet, was einen Spaß macht. Und schon sieht man es nicht mehr als Belastung an.

Sabine (Schlankr): Und zu guter Letzt: Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Veronika: Schlankr ist ein Programm, welches wirklich funktioniert. Einfach deswegen, weil man die ganze Zeit am Ball bleibt, man extrem viele Leute zur Unterstützung im Rücken hat und weil man sich IMMER satt essen kann! Probiert es einfach aus und tauscht euch auch mit Leuten aus, die es schon geschafft haben. Ihr werdet sehen wie einfach es ist und euch dann nur noch fragen, warum ihr Schlankr nicht schon eher gefunden habt!

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Nicole Wendler: Bessere Jobchancen und Freude am Leben

Nicole Vorher-Nachher-Photos

 

Jede einzelne Erfolgsgeschichte von unseren „Schlankis“ ist unterschiedlich und auf ihre individuelle Weise bewundernswert. Nicht nur die Vorher-Nachher Bilder bereiten uns eine große Freunde, sondern auch die ganz persönlichen Lebensveränderungen unserer Mitglieder.

Nicole hat ihr Leben durch ihre Ernährungsumstellung mit Schlankr definitiv zum positiven verändert und wir gratulieren ihr dafür recht herzlich! Nicole ist 41 und hat mit Schlankr stolze 38kg abgenommen. Damit hat sie nicht nur ihre Blutdruckprobleme in den Griff bekommen, sondern auch ihre Jobchancen erhöht und zum ersten Mal seit 17 Jahren endlich wieder eine Anstellung als Zahnarzthelferin bekommen. Erfahrt mehr über Nicole’s Story in folgendem Interview:

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Nicole: Dezember 2014 / Anfang Januar 2015. Ich musste Blutdrucktabletten nehmen und meine Blutzuckerwerte waren kritisch.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Nicole: Ich wollte was ändern und das Video auf der Startseite von Schlankr hat mir einiges klar gemacht: Was ich die ganze Zeit falsch gemacht habe und wieso ich eigentlich nie lange satt war.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest, um erfolgreich abzunehmen?

Nicole: Ich musste lernen zu Frühstücken…es hat etwas gedauert, aber jetzt ist es nicht mehr wegzudenken.

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Nicole: Im April/Mai. Ich musste keine Blutdrucktabletten mehr nehmen, mein Blutbild hat sich verbessert, die Schmerzen im Knie und Knöchel ließen nach. Das Asthma war besser und ich konnte nach und nach alte Hosen wieder anziehen.

Sabine (Schlankr): Wie lange hat es gedauert, bis Du Dein aktuelles Gewicht erreicht hattest?

Nicole: 11 Monate.

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Nicole: Die Community und das tolle Essen. Mein Naschtag, auf den ich mich freue. Positive Ausstrahlung und wieder Freude am Leben haben.

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Nicole: Ich hatte bessere Chancen im Beruf. Ich habe nach 17 Jahren endlich wieder eine Anstellung als Zahnarzthelferin bekommen. Mein Kleiderschrank ist komplett neu ausgestattet ich unternehme wieder viel mehr.

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Nicole: Es ist einfach, wenn man sich an das Schlankr Fettverlust-Programm hält, sich gut einliest und fragt. Erst anfangen, wenn man alles zu Hause hat was man braucht.

Sabine (Schlankr): Was ist Dein Lieblings-Schlankr-Rezept?

Nicole: Bunter Wurstsalat. Schlankr Brot. Geflügelgulasch. Gemüsefrikadellen.

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Nicole: Am Anfang jeden Tag 20 Minuten. Zur Zeit jeden zweiten Tag.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Nicole: Gut einlesen, von nix kommt nix. DER Anfang ist gewöhnungsbedürftig, aber es lohnt sich. Sich nicht selbst belügen und Geduld haben.

Alles vergessen – Systemneustart: So nimmst Du 2016 ab

Willkommen im Jahr 2016! Ich wünsche Dir ein frohes und gesundes Jahr. Mögen alle Deine Träume in Erfüllung gehen.

Ich hoffe, Du hast keine sogenannten „guten Vorsätze“ für das neue Jahr, denn an die hält sich ja bekanntlich ohnehin niemand. Ach, Du aber schon? Wirklich? Toll, dann gratuliere ich Dir zu Deiner Einzigartigkeit. Denn für die meisten von uns heißt es nun wieder die guten Vorsätze vor sich her zu schieben. Schließlich ist 2016 ja noch lang und da können wir doch jeden Tag mit den guten Vorsätzen anfangen, oder?

Aber genau DAS ist der springende Punkt!

Du kannst jeden Tag einen guten Vorsatz haben und ihn auch sofort umsetzen. Ein Tag ist dabei so gut wie der andere. Dafür braucht es nicht den Jahreswechsel, der auch nur eine substanzlose Zahl auf dem Kalender ist. Jeden Morgen begrüßt Dich die Sonne (auch wenn sie manchmal hinter Wolken verborgen ist) und gibt Dir die Chance Deinen Tag ganz neu und unerwartet zu gestalten. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Du Dich jeden Tag komplett neu erfinden kannst. Nichts, aber auch gar nichts, spricht dagegen. Alle Ausflüchte, die Dir gerade einfallen, sind nur Ausreden, um Dein Nichtstun weiter rechtfertigen zu können.

Gerade im Bereich Abnehmen betrügen wir uns alle doch am liebsten. Der gute Vorsatz diesen Frühling aber wirklich schon deutlich schlanker geworden zu sein, um sich dann im Sommer am Pool endlich mal nicht für die Speckrollen schämen zu müssen, wird doch meistens aufgeschoben bis es zu spät ist.

Doch woran liegt das eigentlich, dass wir den Vorsatz endlich schlanker zu werden trotz aller guten Vorsätze so schwer in die Tat umsetzen können?

Denn eigentlich müsste uns die Aussicht auf mehr Selbstbewusstsein, mehr Ausdauer, mehr Gesundheit, und – lass uns mal gerade ehrlich sein – mehr und besseren SEX doch ausreichend dazu anspornen, oder?

Ich kann Dir ganz genau sagen, woran Deine guten Vorsätze endlich abzunehmen immer wieder scheitern!
Es ist die Gehirnwäsche, der Du nun schon jahrelang ausgesetzt warst. Da gab es diese Versprechen der Diätindustrie, dass es nun endlich eine tolle Pille oder ein revolutionäres Diät-System gibt, das Dich endlich das ungeliebte Fett verbrennen lässt. Doch die unzähligen gescheiterten Diäten, die Du vielleicht schon hinter Dir hast, sprechen eine deutliche Sprache: „Diäten funktionieren nicht, ich halte das Hungern nicht durch und dank Jojo-Effekt kann ich ohnehin nie dauerhaft schlank sein.“ All das hat in Deinem Kopf die Wahrnehmung geformt, dass Abnehmen nur durch hartes, körperliches Training und abscheuliches Hungern möglich ist und das der schlanke Körper ohnehin nur zeitlich begrenzt ist, weil die ganze Tortur doch kein Schwein auf Dauer durchhält.

STOP! Es ist 2016. Wir leben nicht mehr im Mittelalter.

Ich möchte, dass Du jetzt gerade mal tief durchatmest und in Dich gehst. Versuche Deinen Geist zu leeren. Bitte wirf gerade mal all den MÜLL raus, den andere Menschen Dir erzählen und den Du häufig leider ungefiltert geglaubt hast. So wie ich auch einst.

Und nun öffne Dich für die Möglichkeit, dass das, was ich Dir nun sage, die wunderschöne Wahrheit sein könnte:

DU MUSST WEDER HART TRAINIEREN, UM ABZUNEHMEN, NOCH MUSST DU HUNGERN.

Sport ist absolut optional dabei. Hungern ist sogar tabu! Du musst Dich sogar satt essen, um abzunehmen. Wen Du hungerst, versetzt Du Deinen Körper in Alarmbereitschaft und er wird dankbar alles, was er in diesem Zustand bekommt, sofort in Fettreserven für schwere Zeiten umwandeln. Hungern ist einfach nicht gesund, so viel sollte Dir trotz aller Gehirnwäsche auf Grund Deines gesunden Menschenverstandes klar sein.

Was die dauerhaft schlanken Menschen von den ständig übergewichtigen Menschen unterscheidet ist lediglich das Wissen darum, WAS Du wann essen darfst. Ich bin immer noch sehr dankbar, dass ich vor ein paar Jahren Teil der Schlankr Community geworden bin, die meine furchtbare Gehirnwäsche endlich rückgängig gemacht hat. Es hat etwas gebraucht bis es klick gemacht hat. Doch wer einmal versteht, dass Diät Raubbau am eigenen Körper ist und dass es eine grundlegende Ernährungsumstellung braucht, um in ein dauerhaft schlankes Leben zu wechseln, der ist, wie ich, plötzlich auch dauerhaft glücklich.

Ich war überrascht wie viele Lebensmittel und Gerichte es gibt, die mir schmecken und die mich satt machen, von denen ich früher geglaubt habe, dass sie mich dick machen würden. Die geldgeile Industrie und das Fernsehen mit ihren fragwürdigen LIGHT Produkten und all dem BLÖDSINN haben ganze Arbeit dabei geleistet, dass ich überhaupt nicht mehr so recht wusste, was mich nun abnehmen lässt und was nicht.

Doch sei getröstet. Es gibt keinen Grund mehr Deine guten Vorsätze weiterhin auf die lange Bank zu schieben. Du musst nicht hungern, um Dich AB HEUTE jeden Tag und unaufhaltsam auf Deine schlanke Figur zuzubewegen. Damit Du in diesem Frühjahr, so wie ich damals, endlich zu den Leuten gehören kannst, die voller Neid von ihren Freunden gefragt werden:

WOW, hast Du Dich verändert! Du siehst so GUT aus! Wie hast Du das gemacht?“

Und dann sagst Du sowas wie ich damals: „Ach, nichts Besonderes, ich habe mich nur häufig in die Schlankr-Rezeptdatenbank eingeloggt und mir was leckeres zum Essen ausgesucht.“

Top 10 Tricks, wie Du Dich selbst zum Abnehmen überlisten kannst

Das menschliche Gehirn. Ein toller Apparat. Wie weit doch die Menschheit in Bereichen wie Medizin oder Technik schon gekommen ist, weil wir gelernt haben, es zu einem perfekten Problemlösungswerkzeug zu machen – Einfach toll!

Weniger toll kommt uns unser Denkapparat allerdings immer dann vor, wenn es um persönliche Disziplin geht. Wir würden ja gerne endlich mal wieder mehr Sport machen oder gesünder essen. Doch scheinbar haben wir manchmal nicht die alleinige Kontrolle über unsere Gedanken. Da scheint es einen kleinen, fetten Wichtel zu geben, der uns in den falschen Momenten verlockende Dinge ins Ohr flüstert.

„Psssst, joggen gehen kannst Du doch auch später noch, wenn es draußen nicht mehr so gefährlich nach Regen aussieht! Lümmel Dich doch lieber erst mal mit einem Glas Schokocreme auf die Couch und schau‘ Dir das achtundzwanzigste Mal Deinen Lieblingsfilm an.“

Kommt Dir so eine Stimme in Deinem Kopf vielleicht bekannt vor?

Also ich habe mich an mein symbiotisches Zusammenleben mit dem fetten Wichtel gewöhnt. Ich weiß, dass er ein Teil von mir ist. Und eigentlich will er ja auch nur das Beste für mich. Zumindest wenn das Beste das ist, was die wenigste Disziplin braucht.

Doch manchmal kann es sich lohnen, dem Wichtel kein Gehör zu schenken und die Zügel über die eigenen Gedanken selbst in die Hand zu nehmen. Besonders, wenn man, wie ich, gerne gesund, schlank und sportlich wäre.

Doch ich weiß natürlich, dass das viel leichter gesagt oder gedacht als getan ist!

Doch keine Sorge, im Folgenden habe ich mal meine persönlichen kleinen Tricks aufgelistet, die Dir dabei helfen können, den Wichtel in Deinem Kopf auszutricksen.

Einige Tipps davon werden Dir als unhaltbar oder wenig praktikabel erscheinen. Andere können Dir vielleicht wirklich helfen, wenn Du sie einfach mal ausprobierst. Suche Dir einfach die Tricks heraus, die Dir für Dich und Deine Persönlichkeit am sinnvollsten und machbarsten erscheinen. Mir persönlich haben sie alle geholfen. Aber, wie wir im Rheinland sagen: „Jeder Jeck ist anders.“

Fangen wir am besten gleich mal mit dem scheinbar grausamsten Trick an, der mir persönlich sehr dabei geholfen hat, weniger ungesunden Zuckerkram zu essen.

  1. Vor dem Spiegel Süßigkeiten essen   

    Ja, das hast Du richtig gelesen. Eines Tages dachte ich mir, „ok, Du darfst jeder Zeit Schokolade essen, solange Du Dich dabei nackt vor den Spiegel stellst.“ Das ist zugegebener Maßen ein sehr grausamer, psychologischer Trick, aber mir hat er seinerzeit sehr geholfen. Du überlegst es Dir zweimal einen Schokoriegel zu essen, wenn Du das Ergebnis vergangener Schokoriegel so deutlich vor Augen hast. Ich denke, wir sind alle ein kleines bisschen eitel. Deswegen glaube ich auch, dass dieser Trick nicht nur bei mir funktioniert. Selbst, wenn Du Dich irgendwann dabei nicht mehr vor den Spiegel stellst, reicht oft schon der Gedanke daran, was Du sehen würdest, WENN Du es tätest.

  2. Optische Täuschung: Kleine Teller benutzen.

    So fantastisch das menschliche Gehirn ist, so leicht lässt es sich jedoch manchmal auch austricksen. Wenn Du dieselbe Menge Essen auf einen großen und einen kleinen Teller füllst, dann wirkt die Portion auf dem kleinen Teller viel größer. Nach dem Essen übermitteln Deine Augen an Dein Gehirn, dass Du einen „ganzen Teller voll“ gegessen hast und dass nun nichts mehr übrig ist. Evolutionsbiologisch bedingt essen wir nämlich mehr, wenn unsere Augen wahrnehmen, dass auch noch mehr zu haben ist. Ansonsten fährt der Körper das Hungergefühl automatisch runter.

  3. Gibt dem Sättigungsgefühl eine Chance: Langsam essen!

    Gerade wenn ich lange nichts gegessen habe und mir der Hunger, wie man so schön sagt, „bis unter die Arme steht“, neige ich dazu wie ein „Scheunendrescher“ in mich hinein zu schaufeln. Geht es Dir manchmal auch so? Doch durch das schnelle Essen bei Heißhunger essen wir häufig viel zu viel, weil wir schneller kauen und schlucken, als der Körper ein Sättigungsgefühl produzieren kann. Es empfiehlt sich also langsam zu essen, damit der Körper auch mitkommt. Und damit das überhaupt möglich ist, solltest Du zu regelmäßigen Uhrzeiten essen und nicht erst dann, wenn der Hunger so groß ist, dass Du einen Elefanten essen könntest.

  4. Ein voller Bauch isst weniger. 

    Du solltest ohnehin jeden Tag einige Gläser Wasser trinken, damit Du ausreichend hydriert bist. Wenn Du das ohnehin schon machst – super! Was hältst Du davon, auch vor den Mahlzeiten erst mal ein großes Glas Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken? Hat mir immer sehr geholfen insgesamt weniger zu essen, weil der Magen schon gefüllt ist. Natürlich solltest Du keine Kalorien in Form von Obstsäften, Limos oder Milch trinken! Einfach vor jeder Mahlzeit erst mal das Durstgefühl ausschalten und den Magen füllen. Forscher bestätigen nämlich, dass wir häufig auch einfach Hunger mit Durst verwechseln.

  5. Du solltest mit Achtsamkeit essen.

    Achtsamkeit. Das ist auch so ein Modewort geworden. Doch in dieser beschleunigten Internet-Welt ist Achtsamkeit, gerade beim Essen, so wichtig wie noch nie. Ich kenne das doch auch: Essen wird häufig mal schnell nebenbei „abgehandelt“. Auf der Arbeit oder sogar zu Hause beim Surfen im Internet stopfen wir ohne groß darüber nachzudenken die Nahrung in uns hinein. Doch auf diese Weise wird Essen aus Langweile oder zur Stressbewältigung schnell zur Angewohnheit. Deshalb solltest Du Dir zum Essen wieder bewusst Zeit nehmen und nebenher nichts anderes machen. Computer aus, Fernsehen aus, nur der Teller und Du! Auf diese Weise beschäftigst Du Dich viel mehr damit,  was und wie viel Du isst.

  6. Den Mund beschäftigt halten.

    Apropos „Essen aus Langweile oder zur Stressbewältigung“ – Gerade im Büro habe ich vor einigen Jahren extrem viel zugenommen. Warum? Weil ständig jemand Kuchen mitgebracht hat oder ich mir selbst „Nervennahrung“ bereitgestellt hatte. Aber, wenn Du den beruhigenden Oral-Reiz des Kauens brauchst, um z.B. kreativer arbeiten zu können, kann es helfen Gemüse wie Gurken, Cocktailtomaten oder Kohlrabi zu knabbern. Das ist gesund und hat so gut wie keine Kalorien.

  7. Aus den Augen, aus dem Sinn!

    Mein alter Herr hat mir zu seinen Lebzeiten schon immer eingebläut: „Begib Dich nicht in die Gefahr, dann kommst Du auch nicht darin um!“ Du ahnst wahrscheinlich schon, worauf ich in Bezug auf Essen hinaus will, oder? Klar, wir umgeben uns rund um die Uhr mit Essen: Da steht die volle Obstschüssel auf der Anrichte, die Knabbereien stehen vor dem Fernseher und neben dem Computer liegt die offene Packung Süßigkeiten. Wir konditionieren uns damit geradezu auf Essen. Deswegen kann ich Dir nur raten, Deinem Gehirn den Reizauslöser vorzuenthalten. Pack alles weg! Kein Essen darf in Deinem Sichtfeld sein, egal wohin Du in Deiner Wohnung gehst. Das ist ein einfacher, aber effektiver Trick. Du würdest doch einem armen Hund auch nicht ständig ein fettes Steak zeigen, was er aber eigentlich nicht essen soll, oder?

  8. Dein Gewissen an der Kühlschranktür.

    Kein Witz! Um meine Ernährungsumstellung noch effektiver zu machen und unnötiges Langeweile-Essen zu vermeiden, habe ich mir einen mahnenden Zettel an den Kühlschrank geklebt. Darauf standen verschiedene Sätze zur Motivation, wie „Isst Du jetzt aus Langeweile? Oder hast Du vielleicht nur Durst?“ Manchmal brauchen wir eben jemanden, der uns an unsere guten Vorsätze erinnert. Es kann auch helfen Dein Wunschgewicht oder Dein Ziel bis zum nächsten Sommer eine gute Figur in Schwimmkleidung zu machen auf diesen Zettel zu schreiben. Das Ganzkörperfoto eines trainierten Sportlers an den Kühlschrank zu hängen kann auch helfen. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber Neid oder Bewunderung kann sehr inspirierend sein, die eigenen Ziele auch zu erreichen.

  9. und 10.: Wissen was man essen darf und was nicht.

    „Das ist ja gepfuscht!“ wirst Du jetzt sagen. Und irgendwie hast Du damit natürlich auch Recht. Aber dieser „Trick“ ist so wichtig, dass er gerne den Platz von 2 Punkten dieser Liste einnehmen darf. Besonders, weil das Schlankr-Ernährungsprogramm selbst wieder aus so vielen „Tricks“ besteht, wie Du Dich selbst zum schlank sein „überlisten“ kannst. Als Mitglied weiß ich nun schon seit längerer Zeit, dass Schlankr eine Art Gehirnwäsche ist, die mich im Spiegel verdammt gut aussehen lässt. Die Beeinflussung durch die anderen Mitglieder und das Wissen um die richtigen Rezepte, die meinen Heißhunger auf Zucker zum Schweigen bringen, sind gedankliche Tricks, die ich mir gerne gefallen lasse. Wir Menschen sind eben doch Gewohnheitstiere. Mein Erfolgstagebuch auszufüllen hat mir die Disziplin und Motivation gegeben meine Ernährung dauerhaft auf gesund umzustellen. Und jetzt brauche ich kaum noch die anderen 8 Tricks in dieser Liste, weil mein Kopf und mein Körper endlich verinnerlicht haben, was satt, aber nicht fett macht.

5 Superfoods zum Abnehmen – Superman und Wonder Woman essen nichts anderes!

Was bewundern wir eigentlich so sehr an Superhelden?

Im Kino bewundern wir natürlich in erster Linie, wenn sie die Schwachen beschützen, indem sie unglaubliche Dinge tun. Sie sind superstark oder superschnell. Manche können fliegen, andere sind unverwundbar. Und all diese Fähigkeiten stellen sie meistens auch noch in den Dienst der Menschheit.

Das würdest Du doch auch gerne können, oder? Geht aber leider nicht. Du wirst nie fliegen können. Viel Glück beim Sprung vom Balkon – ich kann nur davon abraten!
Doch wenn wir mal ehrlich sind, bewundern wir auch ihre definierten Körper, ihre tadellosen Waschbrettbäuche und ihre gemeißelten Gesichtszüge. Mit wenigen Ausnahmen sind Superhelden auch einfach schön! Denn – Hand auf Herz – wer würde zu Wonder Woman aufblicken, wenn sie mit ihrer Wampe nicht mehr hinter das Steuer ihres unsichtbaren Jets passen würde?

Wenn Fliegen unmöglich ist, dann würdest Du wenigstens gerne wie ein Superheld aussehen? Das ist schon eher möglich! 

Doch was ist das Geheimnis der Superhelden?

Jetzt höre ich Dich empört argumentieren, dass die Superhelden meist Außerirdische sind, einen seltsamen Unfall hatten, wie Spiderman, oder sonst wie vom Schicksal dazu auserkoren wurden.

Doch was, wenn ich Dir sage, dass in jedem Menschen ein Superheld schlummert? Was, wenn ich Dir sage, dass in jedem von uns ein Idealbild versteckt ist, dass mit der richtigen Methode herausgemeißelt werden kann?

Was ist die Beste Version von Dir selbst? Was würdest Du auf magische Weise an Dir verändern, wenn Du die Macht dazu hättest? Komm, jetzt sei mal ehrlich! Es muss Dir als Frau jetzt nicht peinlich sein einfach schlank und sexy sein zu wollen. Und jeder Mann darf sich ruhig das breitere Kreuz und die definierten Muskeln wünschen.
Doch wie machen es Superhelden, dass sie immer so SUPER aussehen? Tja, Batman z.B. trainiert sich seinen Hintern ab. Jeden Tag. Der hat auch nichts geschenkt bekommen.
Doch Sport und Training sind natürlich nicht alles. Du hast bestimmt schon einmal den Spruch gehört:
„Man ist, was man isst!“

Ist Dir eigentlich klar, was das bedeutet?
Im Verlauf Deines Lebens wirst Du ein Ebenbild dessen, was Du jeden Tag in Deinen Mund steckst.
Nimmst Du mit jeder Mahlzeit ein Stück Natur in Dir auf? Trinkst Du kristallklares Wasser? Gibst Du Deinem Körper die Vitamine aus den Früchten der Natur? Oder steckst Du künstliches Zeug in Dich hinein, das in einer Fabrik gefertigt wurde? Isst und trinkst Du Dinge, die Deinen Körper Warnsignale ausgeben lassen wie Fett, Pickel oder Krankheiten?
Du bist, was Du isst. Es ist eigentlich ganz einfach. Eine alte Weisheit, die zu oft vergessen wird. Mit den folgenden 5 SUPERFOODS aus aller Welt kannst Du die gesunde Kraft dieser Erde in Dich aufnehmen und damit vielleicht Missstände Deines Körpers beheben, wie z.B. Fettpolster verbrennen.

  1. Das Geheimnis der Maya: Chia-Samen 
    Schon zu Zeiten der Maya waren Chia-Samen Energiequelle und Heilmittel zugleich. Sie sorgten für mehr Gesundheit, Kraft und Wohlbefinden. Eine unglaubliche POWER steckt in den Wundersamen aus Mexiko! Sie enthalten 15 mal mehr Magnesium als Brokkoli, 8 mal mehr Omega-3-Fettsäuren als Lachs, 9 mal mehr Antioxidantien und 7 mal mehr Vitamin C als Orangen, 6 mal mehr Calcium als Milch und 4 mal mehr Ballaststoffe als Leinsaat. Um die Nährstoffe zu behalten, isst man die Chia-Samen am besten roh. Einfach Smoothies, Desserts oder Salate damit aufpeppen. Man kann auch Brote davon backen oder Aufstriche herstellen. Die aufgequollenen Samen machen stark satt und beugen Hungerattacken vor.
  2. Wunderbeere Aronia
    Die Aroniabeere, die auch Apfelbeere genannt wird, schmeckt leicht säuerlich. Aber sauer macht ja bekanntlich lustig! Die Beere ist randvoll mit den Vitaminen B2, B9 (Folsäure), C, E, K, Provitamin A und den Mineralstoffen Kalium, Calcium, Jod, Zink und Eisen. Doch besonders ihr hoher Gehalt an Flavonoiden macht sie zum wahren Superfood! Diese biologisch aktiven Verbindungen wirken als „Radikalfänger“ dem oxidativen Stress entgegen. Sie haben entzündungshemmende Wirkung und unterstützen die Selbstheilungskräfte des Körpers. Frisch, getrocknet oder als Saft: Diese Beere ist pure regenerative Kraft.
  3. Jungbrunnen Acai-Beere
    Die kleinen Steinfrüchte der Acai-Palme, die Heidelbeeren ähneln, sind durch ihre Phenole und Anthocyane (blaue Farbstoffe) das Superfood mit dem höchsten Gehalt an Antioxidantien. Hautstraffung und ein jugendliches Aussehen sollen die Folge sein. In Brasilien schon seit Jahrhunderten bekannt, ist die Beere erst vor einigen Jahren in den USA auch als Wundermittel zum Abnehmen entdeckt worden. Mit ihren weiteren Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Omega 3 Fettsäuren soll sie auch durchblutungsfördernd wirken und den Cholesterinspiegel senken. 
  4. Uralte chinesische Medizin: Die Goji-Beere
    Die Goji-Beeren (auch Bocksdornfrucht, Wolfsbeere oder Glücksbeere) sind aus gutem Grund schon lange ein fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus lebenswichtigen Nähr- und Vitalstoffe, gekoppelt mit einer Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffe, die in unserer täglichen Nahrung nur noch unzureichend vorhanden sind, soll sie entzündungshemmend, entgiftend, verdauungsfördernd und auf auch sonst vielfältige Weise gesundheitsfördernd sein. Die bei uns oft getrocknet angebotenen Beeren haben jede Menge Vitamin C und sollen 4-mal mehr Eisen als Spinat haben. 
  5. Power-Alge Spirulina
    Die Alge, die in Salzwasserseen gedeiht, wäre Aquamans ganzer Stolz. Denn mit ca.70% Proteingehalt in der Trockenmasse, ist sie ein Traum für den Muskelaufbau. Als Pulver, Pressling oder Kapseln erhältlich, ist sie reich an natürlichem, pflanzlichen Eisen, Kalzium, Vitamin A und C, sowie weiteren Vitalstoffen. Das Chlorophyll soll beim Entgiften der Leber helfen. Eine wahre Superalge, die den Namen Powerfood verdient.
  6. Schlankr – Keine Wunderbeeren, sondern das Wunder in Deinem Kühlschrank!
    Wie Du auf dem Weg zur besten Version von Dir selbst – zwar nicht fliegen lernst – aber durch Dein gutes Aussehen im Spiegel einen Höhenflug der Freude bekommst, kann ich nicht so gut in Worte packen, wie Ernährungsprofi Marco.
    Wenn Du Dir das folgende Video anschaust, kann es Dein Leben für immer verändern. Entdecke fernab von Acai, Goji und Spirulina die grundlegenden SUPERFOODS des täglichen Lebens, um endlich den schlanken Helden (oder die sexy Heldin) aus dem Fettanzug zu schälen. Was du meiden solltest wie die Pest und was Du stattdessen jeden Tag essen solltest, um einen Heldenkörper zu haben, erfährst Du hier: zum Schlankr-Programm

Die 5 besten Tipps zum Abnehmen mit Tee: Wie Du damit einen Traumkörper bekommst!

Glühwein ade, her mit dem Tee! Das ist vielleicht Geschmackssache, aber ich persönlich brauche das klebrige Alkoholgetränk in der Vorweihnachtszeit gar nicht; ich trinke lieber einen Tee! Denn der macht warm, auch ums Herz! Außerdem: Er liefert null Kalorien, hilft Dir aber im Kampf gegen die Pfunde. Wie das geht? Ganz einfach, wenn Du die fünf wichtigsten Tipps anwendest, die ich für Dich zusammengestellt habe.

  1. Tee-Tipp: Ingwer mit Zitrone – Perfekt für den Start in den Tag!
    Die Inder müssen es wissen: Die scheinen alle drahtig und fit zu sein, vor allem, wenn wir sie beim Yoga beobachten. Außerdem wissen sie um Heilkräfte, die in vielen alten Traditionen zu finden sind. Ayurveda schwört z.B. auf die Reinigung am Morgen, mit einem „Weckruf an den Körper“. – Für so einen Weckruf kannst Du prima Ingwertee benutzen:
    Koche dafür heißes Wasser, schneide ein daumengroßes Stück Ingwer in feine Scheiben (schälen brauchst Du ihn nicht), gib ein paar Scheiben von einer Bio-Zitrone dazu und lass das ganze 5 bis 8 Minuten ziehen. Dann genieße möglichst heiß auf nüchternen Magen Schluck für Schluck diesen Tee. Nach der Ayuveda-Lehre wird so das Körperfeuer angeheizt, das vor allem dem Fettstoffwechsel das Kommando gibt: Jetzt aktiv werden!
  2. Tee-Tipp: Das Geheimnis der Bitterstoffe: Pu-Erh-Tee für den Fettabbau! 
    Pu-Erh-Tee ist ein wahrer „Fatburner“. Er zaubert zwar ein ziemlich herbes Geschmackserlebnis auf die Zunge, doch die „bittere Wahrheit“ dahinter tut gut! Denn mit den sogenannten Bitterstoffen bringen wir unsere Verdauung auf Trab! Zusammen mit weiteren wertvollen sekundären Pflanzenstoffen und der Aminosäure Taurin kann dieser Tee den Fettabbau in unseren Zellen beschleunigen. Du solltest jedoch darauf achten Pu-Erh aus Bio-Anbau zu kaufen. Der ist nämlich um Klassen gesünder als sein „normaler“ Bruder, der auch schon mal Rückstände von Pflanzenschutzmitteln aufweisen kann. – Übrigens: Wenn Du diesem „Fatburner“ einen feurigen Kick verleihen möchtest, dann schneide Dir ein winziges Stück von einer frischen Chilischote ab und brühe es mit dem Tee zusammen auf! Dann brennt es angenehm auf der Zunge und in den Zellen!
  3. Tee-Tipp: Nachmittags naschen mit Früchtetees! 
    Mal ehrlich, so am Nachmittag, da überfällt Dich vielleicht doch auch manchmal die Lust auf was Süßes, oder? Bevor Du aber zu den üblichen Dickmachern wie Gummibärchen oder Schokolade greifst, mach Dir doch einen Früchtetee. Der ist von Natur aus so süß, dass Du Dir den Zucker und sogar Zuckerersatzstoffe sparen kannst. Mein Favorit ist der türkische Apfeltee. Wenn ich den möglichst heiß und in ganz kleinen Schlucken trinke, dann spüre ich regelrecht, wie der Heißhunger auf Süßes verschwindet und mein Appetit in die Schranken verwiesen wird. Sehr lecker sind auch Beerentees aus Heidelbeere, Himbeere oder Brombeere. Damit lassen sich ebenfalls die Naschlust und Heißhungerattacken unterdrücken. Die Beeren verhindern, dass der Insulinspiegel hochschnellt, was ja bekanntlich der Todesstoß beim Abnehmen sein kann.

  4. Tee-Tipp: Brennessel verbrennt und entwässert
    „Igitt, Brennnesseltee“, denkst Du jetzt vielleicht. Doch der feinherbe Geschmack dieses tollen Getränks passt perfekt zu einem herzhaften Abendessen. Außerdem sorgt er für eine verbesserte Fettverbrennung, da er entschlackt und die Verdauung ankurbelt. Und zu allem Überfluss macht er Dich auch noch schön! Denn er hat blutreinigende Kräfte und beschert uns eine reine Haut. Abnehmen und toll aussehen, das geht einfach perfekt zusammen! Vielleicht ist der Brennnesseltee doch nicht so „igitt“?
  5. Gewürztees gegen Bauchspeck?
    Kennst Du das auch? Nach dem Abendessen und kurz vor dem Zubettgehen kann Völlegefühl so richtig lästig werden. Doch gegen Blähbauch helfen vor allem Gewürztees, die die Verdauung ankurbeln, wie z.B. Anistee oder der gute alte Fencheltee. Letzterer beruhigt auch und verhilft Dir zu einer angenehmen Nachtruhe. Denn nichts geht über einen gesunden Schlaf, gerade dann, wenn Du erfolgreich abnehmen willst.

Nach diesen 5 Tipps findest Du immer noch, dass Tee kein guter Ersatz für Glühwein ist? Dann besorge Dir doch einfach einen der vielen Weihnachtstees, die um diese Jahreszeit überall zu haben sind. Da sind nämlich fast die gleichen Sachen drin wie in einem Glühwein: Getrocknete Fruchtstückchen, Sternanis, Gewürznelken und natürlich Vanille- und Zimtaroma! So eine Mischung ergibt einen tollen Fettverbrennungs-Tee. Noch weihnachtlicher wird es nur mit einem klassischen Wintertee. Solche und andere tolle Tee-Rezepte kannst Du übrigens im Schlankr Fettververbrennungs-Programm finden. Also, ich persönlich habe lieber „keinen im Tee“ und dafür mit Tee Erfolg auf der Waage!

 

An Weihnachten Spaß haben und trotzdem abnehmen

Über Weihnachten und Silvester keine Fettpolster aufzubauen kommt für viele dem Versuch gleich. einem Goldfisch zu sagen. er solle bitte über die Feiertage mal kein Wasser durch seine Kiemen filtern.
Gibt es als schlank(e)r Mensch überhaupt eine Möglichkeit, dieses Minenfeld der Versuchungen halbwegs schadlos zu überstehen und ohne nennenswertes Übergewicht ins neue Jahr zu rutschen?
Und möchten wir das überhaupt?
Aber eins nach dem anderen. Skizzieren wir zunächst noch einmal die kalorienhaltige Prämisse. Weihnachten ist nun mal das Fest der mächtigen Mahlzeiten und des Naschens und Knabberns. Und an Silvester wird das neue Jahr meist traditionell tüchtig mit Alkohol begossen und später mit haufenweise fettigem Essen kompensiert. Doch die wahre Fettfalle ist und bleibt Weihnachten. Denn Weihnachten ist ja nicht nur der Heilige Abend mit seinen Braten und Keksen, sondern auch 1. und 2. Weihnachtstag, sowie die Tage drum herum, an denen schon Adventskalender geplündert und auch sonst alle gute Diät-Vorsätze ganz selbstverständlich über Bord geworfen werden.
Wenn dann auch noch an den besinnlichen Tagen, wie bei mir, die polnische Familie der besseren Hälfte zu Besuch kommt, dann sind jegliche Vorhaben, maßvoll zu essen, zu kläglichem Scheitern verurteilt. Die kennen keine Gnade. In Polen gehört es einfach zum guten Ton, dass alle Anwesenden ständig etwas zu essen haben. Wer gerade nichts mehr auf dem Teller hat, dem wird ungefragt nachgelegt, empörtes Reklamieren wird gutmütig ignoriert. Aber das ist mein ganz persönlicher Kampf. Es gibt keinen Grund, Dich in dieses leckere Schlamassel mit rein zu ziehen.

Doch ich habe in den letzten Jahren meine ganz persönlichen Strategien entwickelt, wie ich die mir dargereichten Fettpölsterchen umgehen und meine Figur ins nächste Jahr retten kann. Glücklicherweise läuft mein Gehirn ja nun schon länger mit dem Schlankr-Betriebssystem, so dass ich weiß, was ich wann essen darf, um trotz aller Sünden schlank zu bleiben.

Natürlich haben sich alle Schlankr-Mitglieder für Heiligabend einen Naschtag aufgespart, an dem sie bedenkenlos schlemmen können. Doch wie erwähnt, bestehen die Feiertage ja nicht nur aus dem 24. Tag des Monats. Deshalb habe ich nun für Dich meine persönlichen Top 5 Tipps, damit Deine Figur die Feiertage, insbesondere Weihnachten, schadlos übersteht:

  1. Tipp : Weniger Zucker, mehr Gewürze!
    Für die meisten von uns gehören Süßigkeiten und Knabberkram einfach zu Weihnachten dazu. Kekse, Nüsse und Lebkuchen dürfen einfach nicht fehlen. Doch was daran macht eigentlich dieses unverwechselbare Weihnachtsgefühl aus? Wenn Du etwas im Mund hast und denkst „Hui, das schmeckt aber weihnachtlich“, dann ist es nicht in erster Linie der Zucker, der Dich in Stimmung bringt, sondern dafür sorgen die Gewürze! Zimt, Muskat, Kardamom, Anis, Ingwer, Nelken, Vanille und andere, die mir jetzt nicht einfallen, sind für mich die wahren Weihnachtsboten. Da suche ich mir in der Schlankr Rezeptdatenbank ein leckeres Rezept wie Anis-Zimt-Mandelmakronen aus und kann Weihnachten ohne viele Kalorien auf der Zunge haben.
  2. Tipp: Die richtige Tradition wählen: Fisch!
    Abhängig vom Bundesland landen pralle Weihnachtsgänse oder fette Würstchen mit Kartoffelsalat auf den Tellern des Heiligen Abends. Da habe ich ausnahmsweise mit meinen Polen mal Glück gehabt. Bei uns gibt es nämlich leckeren Karpfen, der meine Muskeln mit Eiweiß versorgt und meine Hirnwindungen mit Omega-3-Fettsäuren schmiert. Dazu gibt es meistens einen leckeren Salat und eine leichte Pilzsuppe vorweg. In anderen Haushalten habe ich schon von Lachs und anderen Fischen als Teil der Weihnachtstradition gehört. Wenn Dir das spanisch vorkommt, dann lohnt es sich mal in eine andere Tradition „hinein zu schnuppern“. Heiligabend lässt sich kaum leckerer und gleichzeitig schlank(e)r verbringen als mit einem vitaminreichen Fisch.
  3. Tipp: Keinen Durst aufkommen lassen!
    Das versteht sich von selbst, oder? Wer viel trinkt, tut seinem Körper nachweislich etwas Gutes und hat weniger Hunger. Warum ich das dann hier noch mal erwähne? Weil gerade über die Feiertage so viele kalorienhaltige Getränke auf uns lauern, dass es immer wieder vorkommt, dass wir eine Grundregel des Abnehmens nicht beachten: KEINE KALORIEN TRINKEN. Fruchtiger Glühwein, sahniger Eierlikör, der gute Wein zum Essen – diese und viele andere flüssige Dickmacher trinken wir viel schneller und viel unkontrollierter, wenn wir ohnehin durstig sind. Trinke deshalb über die Feiertage ausreichend Wasser, damit Du nicht vor lauter Durst ständig am Kalorienhahn hängst.
  4. Tipp: Keine Süßigkeiten als „Weihnachtsschmuck“!
    Ein bekanntes Bild: Überall stehen Teller und Schüsseln voll Süßkram rum, stumm bewacht von einer kleinen Armee aus Schokoweihnachtsmännern. Auch das gehört für viele einfach zu Weihnachten dazu. Aber wenn Du mal ehrlich bist, geht es doch in erster Linie um die Atmosphäre, die Dir diese „bunten Teller“ vermitteln, oder? Widme Dich dieses Jahr einfach mal ganz besonders ausgiebig dem Weihnachtsschmuck an Fenstern, auf Tischen und natürlich am Weihnachtsbaum. Bei ausreichend bunter Pracht fallen die fehlenden „Naschteller“ doch kaum auf, oder? Die fühlen sich im Schrank, „aus den Augen und aus dem Sinn“, auch viel wohler.
  5. Tipp: Trimm-dich-Pfad „Winter Wonderland“!
  6. Erfahrungsgemäß sammle ich trotz all dieser Tipps jedes Jahr einige rote Punkte in meinem Erfolgsbarometer an. Doch Schlankr wäre nicht Schlankr, wenn es nicht immer die Möglichkeit gäbe die Ampel wieder in den grünen Bereich zu bekommen. Und was bietet sich an Weihnachten dafür besser an, als die Verlockungen der Jahreszeit? Schneemänner bauen, Schneeballschlachten und Wanderungen durch das zauberhafte „Winter Wonderland“ verbrennen schnell überschüssige Kalorien, ohne dass wir das Gefühl haben, dass wir uns dafür anstrengen mussten. Und wer in weniger schneereichen Regionen wohnt, der kann sein Erfolgsbarometer immer noch durch romantische Spaziergänge in seiner weihnachtlich geschmückten Stadt in den grünen Bereich heben. Verdauungsspaziergänge sind ohnehin immer eine gute Idee.
    In diesem Sinne: Wenn Du diese Tipps beherzigst, gibt es Weihnachten dieses Jahr mal OHNE schlechtes Gewissen. Ich wünsche Dir ein frohes Fest! 🙂

 

Schlankr-Erfolgsgeschichte, Nicole Whitehead: Nicole fand Gesundheit und Freundschaft bei Schlankr.

 

Bei unseren beliebten Schlankr-Erfolgsgeschichten geht es weiter mit Nicole Whitehead. Wir sind immer wieder erstaunt, welche Erfolge die Schlankr-Mitglieder mit unserer Ernährungsumstellung feiern, doch Nicoles Ausführungen haben uns wirklich vom Hocker gehauen.
Denn neben den tollen Vorher-Nachher-Bildern hat sie eine ganz besonders herzerwärmende Geschichte für uns. Nicole ist 38 und hat stattliche 41kg mit Schlankr abgenommen. Doch neben einem ganz neuen Lebensgefühl hat sie durch die Ernährungsumstellung etwas Unbezahlbares gewonnen: Eine neue Freundin.
Ihre frühere Nachbarin Jenny ist mit Nicole im wahrsten Sinne des Wortes (erst) durch dick und (jetzt) durch dünn gegangen. Was kann es schöneres geben, als neben einer besseren Gesundheit auch noch eine Freundin fürs Leben gefunden zu haben? Aber nun möchte ich Nicole zu Wort kommen lassen, die wirklich sehr ausführlich auf unsere Fragen geantwortet hat. Vielen Dank dafür! Hier sind die schönsten Momente aus Ihrem Interview:

Sabine (Schlankr): Wann hast Du gemerkt, dass Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist?

Nicole: Es gab immer wieder Situationen in meinem Leben, in denen ich gedacht habe, dass ich doch „etwas viel auf den Rippen habe“. Andererseits hatte ich (damals) auch das Gefühl, dass ich mich eigentlich recht wohl fühlte. Im Nachhinein denke ich aber, dass dieses Gefühl nur ein Selbstschutz war…..Wirklich GEMERKT, dass ich mit meinem Gewicht unzufrieden bin habe ich erst, als ich die ersten Kilos abgenommen habe. Ich war schon immer ein sehr lebensfroher Mensch, aber nach den ersten Kilos weniger auf der Waage, war ich NOCH LEBENSFROHER. Und dann gibt es noch die FOTOS!!! Wenn ich mich auf Fotos gesehen habe, war das auch immer wieder grausam…..

Sabine (Schlankr): Was hat Dich dazu gebracht die Initiative zu ergreifen und abzunehmen?

Nicole: Ich habe immer wieder halbherzige Versuche gestartet und bin kläglich gescheitert…. Es waren Pillen dabei, das typische FDH und einige andere Methoden, wovon mich aber keine wirklich überzeugt hat.
Dann kam der 25.04.2014….
Meine Freundin (damals nur eine ebenfalls übergewichtige Nachbarin…), begegnete mir vor der Tür. Ich sah sie und wusste direkt, dass sie ordentlich Kilos verloren hat! Ich habe nachgefragt, wie sie das gemacht hat und sie erklärte mir das Prinzip von „SCHLANKR“. An diesem Abend habe ich mich direkt angemeldet und habe am nächsten Tag MEIN LEBEN VERÄNDERT.

Sabine (Schlankr): Was waren die wichtigsten Veränderungen in Deinem Leben / Alltag, die Du machen musstest um erfolgreich abzunehmen?

Nicole: Auf jeden Fall musste ich lernen, bewusster einzukaufen! Aber ziemlich schnell weiß man, welche Lebensmittel erlaubt („grün“) sind und welche nicht. Auch nicht zu verachten ist es, Sport in seinen Alltag zu integrieren. Ich mache 3-4 X in der Woche Sport. Es ist natürlich eine Umstellung, wenn man jahrelang gar keinen Sport gemacht hat….. Mittlerweile merke ich aber, dass er mir fehlt, wenn ich mal nicht dazu komme! Das hätte ich vor 1,5 Jahren NIE GEDACHT!!! Ein weiterer Punkt ist die Kleidung. Vor Schlankr habe ich das gekauft, was mir PASST. Oft gleich mehrmals, z.B. in verschiedenen Farben, damit ich eine Auswahl im Schrank hatte. Heute kaufe ich das, was mir GEFÄLLT! Früher gab es Jeans und T-Shirts. Gibt es heute natürlich auch noch, aber ich trage inzwischen auch gerne mal einen Rock oder ein Kleid. Die größte Veränderung in meinem Leben ist aber eine FREUNDIN, mit der ich regelrecht „durch dick und dünn“ gegangen bin und auch weiterhin gehe! Das ist die besagte Nachbarin, die mich zu schlankr gebracht hat. (Meine Jenny!)

Sabine (Schlankr): Wann waren erste positive Veränderungen in Deinem Gewicht und Deiner Lebensqualität sichtbar?

Nicole: Das ging eigentlich relativ schnell. Nach ca. 2 Monaten traten die ersten „Aha-Momente“ auf: Der Gürtel wurde ein unentbehrlicher Begleiter, die Kleidung war plötzlich zu groß und ich merkte, dass ich nicht mehr so schnell außer Puste war. Erste Fragen kamen, ob ich abgenommen hätte und ich fühlte mich….noch fröhlicher….beschwingt…..glücklicher….stolz….LEICHTER! Ich hatte irgendwann das Bedürfnis, abends mal Aus zu gehen, was mich vor Schlankr nie Interessiert hat (heute denke ich, es war nicht das fehlende Interesse, sondern eher Scham…). Von Woche zu Woche sieht man Veränderungen, was weiterhin motiviert!Nicole Erfolgsgeschichte

Sabine (Schlankr): Was hat Dich motiviert und Dir Kraft gegeben?

Nicole: Am meisten hat mich meine bereits erwähnte Freundin Jenny motiviert! Wir unterstützen uns gegenseitig, geben uns Kraft und Motivation und im Notfall auch mal einen Tritt in den Allerwertesten…! Das neue Lebensgefühl ist ebenfalls immer wieder toll! Natürlich spielen auch positive Kommentare aus dem Umfeld eine sehr große Rolle, um Kraft und Motivation zu „tanken“. Nicht zuletzt ist es der Stolz auf die eigene Leistung, der immer wieder hilft!!

Sabine (Schlankr): Wie hat sich Dein Leben verändert, seitdem Du abgenommen hast?

Nicole: Wie??? POSITIV!!!! Ich bin definitiv selbstbewusster geworden, bewege mich gerne und viel, genieße das Leben und habe auch schon als „Beraterin“ in Sachen Schlankr fungiert. (Kolleginnen, Freunde, Familie) Dadurch bekommt man wiederum Lob und den einen oder anderen Motivationsschub. Ich merke, wie viele übergewichtige Menschen es gibt, denn früher hatte ich oft das Gefühl, ich bin die Einzige… Ich würde diese Menschen immer gerne ansprechen und ihnen von Schlankr erzählen, damit auch sie endlich anfangen können, zu Leben!

Sabine (Schlankr): Wie hat Dir Schlankr dabei geholfen, Dein Wohlfühlgewicht zu erreichen?

Nicole: Schlankr ist einfach in den Alltag zu integrieren! Es gibt viele Lebensmittel, die man essen darf, eine Menge Rezepte, bei Bedarf die Community oder die Berater. Was mir am besten bei Schlankr gefallen hat: „ISS DICH SATT!!!“ (natürlich mit den „richtigen“ Lebensmitteln!) Durch die Community fühlt man sich nicht „allein auf der Welt“, es gibt viele Menschen, die die gleichen Probleme haben. Gemeinsam sind wir stark!

Sabine (Schlankr): Machst Du Sport? Wie oft pro Woche?

Nicole: Ich fahre täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit, gehe 3-4x die Woche ins Fitnessstudio. Bei gutem Wetter spiele ich Speedminthon (mit Jenny :-)) und oft gehen wir gemeinsam mit ihrem Hund Gassi.

Sabine (Schlankr): Was möchtest Du Schlankr-Neuankömmlingen auf ihrem Weg mitgeben?

Nicole: Herzlichen Glückwunsch!!!! Du hast den ersten Schritt in dein neues Leben gemacht!!!! Es ist nicht immer leicht, aber das ist ja klar. Wenn du die Möglichkeit hast, hol dir einen „Partner“ mit ins Boot. Zu zweit macht es noch mehr Spaß, sein Leben umzukrempeln und Sport zu treiben, zu kochen oder bald shoppen zu gehen! Du bist auf dem richtigen Weg, denn schlankr ist so konzipiert, dass man die Ernährungsumstellung sein Leben lang durchhalten kann. Vergiss Shakes, Pillen, abwiegen von Lebensmitteln und dergleichen!! Bei Schlankr kannst du dich endlich ohne schlechtes Gewissen SATT essen! Ich wünsche dir viel Erfolg!! Sei stolz auf dich!